Bewertung:

Das Buch bietet einen faszinierenden Bericht aus erster Hand über den russischen Bürgerkrieg aus der Sicht von Colonel John Ward, einem britischen Offizier, der an der alliierten Intervention in Sibirien beteiligt war. Es deckt die Komplexität des chaotischen Umfelds in den Jahren 1918-1919 ab, zeigt Wards Interaktionen mit verschiedenen Fraktionen und bietet Einblicke in die breiteren geopolitischen Auswirkungen des Konflikts. Während einige Leser das Buch fesselnd und informativ fanden, hatten andere Schwierigkeiten, es zu lesen.
Vorteile:⬤ Interessanter Bericht aus erster Hand über eine weniger bekannte historische Periode.
⬤ Bietet Einblicke in die verschiedenen Fraktionen und ihre Beweggründe während des russischen Bürgerkriegs.
⬤ Kostenlos für Kindle-Leser und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive aus der Sicht eines britischen Offiziers, einschließlich sozialer und politischer Kommentare.
⬤ Spannende Schilderungen der militärischen Aktionen und der lokalen Politik.
⬤ Einige Leser fanden es langweilig und schwer zu lesen.
⬤ Die Kindle-Ausgabe hat Probleme mit unvollständigen Sätzen.
⬤ Die Naivität des Autors und seine britische Überheblichkeit können das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Es fehlt der Kontext über Colonel Wards Hintergrund, der das Verständnis verbessern könnte.
⬤ Einige Themen werden nicht so ausführlich behandelt, so dass sich die Leser eine tiefer gehende Analyse wünschen könnten.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
With the Die-Hards in Siberia (Esprios Classics)
Lieutenant-Colonel John Ward CB CMG (21. November 1866 - 19.
Dezember 1934) war ein englischer Politiker der Liberalen Partei, Gewerkschaftsführer und Soldat. 1889 gründete Ward die Navvies, Bricklayers' Labourers' and General Labourers' Union und war während ihres gesamten Bestehens ihr Generalsekretär.
Im selben Jahr war er auch Mitbegründer der kurzlebigen National Federation of Labour Union. Im Jahr 1901 wurde er in den Vorstand der neuen General Federation of Trade Unions gewählt, dem er bis 1929 angehörte; ab 1913 war er ihr Schatzmeister.