Mit der Zunge gefesselt: Die verlorene Kunst, über den Glauben zu sprechen

Bewertung:   (3,4 von 5)

Mit der Zunge gefesselt: Die verlorene Kunst, über den Glauben zu sprechen (Wenger Shenk Sara)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch 'Tongue-Tied: Learning the Lost Art of Talking about Faith“ von Sara Wenger Shenk bietet eine nuancierte Diskussion über die Herausforderungen des Gesprächs über den christlichen Glauben in der heutigen Gesellschaft. Einige Rezensenten schätzen die Fähigkeit der Autorin, komplexe Themen zu vereinfachen und konstruktive Lösungen anzubieten, während andere das Buch dafür kritisieren, dass es unter dem Deckmantel der Glaubensdiskussion potenziell kontroverse liberale Ansichten fördert.

Vorteile:

Das Buch gliedert komplexe Themen effektiv auf, bietet praktische Lösungen für die Diskussion über den Glauben, ist in der christlichen Tradition verwurzelt und gleichzeitig offen für moderne Kontexte und beinhaltet eine reiche Vielfalt an Stimmen und Themen. Es ist besonders wertvoll für diejenigen, die sich in Bezug auf ihren Glauben unsicher fühlen und sich wieder trauen, ihn auszudrücken.

Nachteile:

Einige Leserinnen und Leser sind der Meinung, dass das Buch eine „woke agenda“ vertritt und die traditionellen christlichen Werte untergräbt. Kritiker bemängeln auch einen Mangel an praktischen Ratschlägen, wie man sich an Glaubensdiskussionen beteiligen kann, und sind der Meinung, dass das Buch diejenigen mit traditionelleren Ansichten abschrecken könnte, da es mehr Kritik als Anleitung biete.

(basierend auf 7 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Tongue-Tied: Learning the Lost Art of Talking about Faith

Inhalt des Buches:

Ist Ihnen beim Thema Glaube die Sprache verschlagen?

Viele Christen reden leicht und eifrig über Filme, Sport, Politik, Arbeit und Gefühle. Warum also sind wir sprachlos, wenn es darum geht, über unseren Glauben zu sprechen - sogar miteinander? Sogar mit unseren Kindern? Was macht uns unfähig, peinlich oder zögerlich, über Gott zu sprechen?

In Tongue-tied geht die Theologin und ehemalige Seminarpräsidentin Sara Wenger Shenk der Frage nach, warum Menschen, die den Namen Christi für sich beanspruchen, so zögerlich sind, über ihn zu sprechen. Ein authentisches Vokabular des Glaubens wiederzugewinnen - und zu lernen, auf vertrauenswürdige, fesselnde Weise zu sprechen - ist eine dringende Aufgabe für die heutigen Nachfolger Jesu. In einer Zeit sterbender Kirchen, polarisierender kultureller Auseinandersetzungen und ökologischer und humanitärer Krisen sehnen sich viele Menschen nach tiefen Gesprächen über Dinge, die wichtig sind. Wir sehnen uns nach einer echten geistlichen Verbindung mit einem gerechten und liebenden Gott. Indem sie theologisch über die biblische Weisheit und unser gemeinsames Menschsein nachdenkt, ruft Wenger Shenk die Leser dazu auf, die gewinnende Sprache des christlichen Glaubens wiederzufinden.

Wir müssen kein Christentum neu erlernen oder kirchliche Klischees auffrischen. Wir brauchen eine Sprache des Glaubens, die authentisch, offen und robust genug ist, um zu bestehen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781513807799
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)