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Pity the World
Viele von Taylors Gedichten spielen genau in dem Moment, den ein Mann vermissen könnte, dem Moment, in dem er merkt, dass er ein Fremder auf dem Gebiet seines eigenen Lebens ist. Blitze von Farbe und Kraft klingen von einem Gedicht zum anderen.
Die Gedichte sind ein Appell an uns alle, die wir durch diese Welt gehen. Frank Smoot (Farm Life) Der Beweis dafür, dass diese Sammlung zu lange auf sich warten ließ, liegt in ihrer Reinheit und Sparsamkeit, in der Art und Weise, wie das alltägliche Besondere von Geist und Garten, Herz und Heim zum Leuchten gebracht wurde. Richard Terrill (Coming Late To Rachmaninoff) Diese Gedichte haben die verblüffende Anmut und Nützlichkeit der alltäglichen Lieblingsdinge.
Sie lieben die Gegenwart in ihren flüchtigen Freuden und Enttäuschungen und leiten uns nicht so sehr dazu an, eine ideale Welt zu erschaffen, sondern die Welt, die wir bereits bewohnen, immer wieder neu zu entdecken. Elizabeth Willis (Turneresk)