Bewertung:

Das Buch schildert die echte Freundschaft zwischen dem Autor Todd Hughes und der Schauspielerin Lizabeth Scott und bietet einen warmen und persönlichen Einblick in die Welt des Film Noir. Viele Leser fanden es unterhaltsam, inspirierend und gut geschrieben, mit einer Mischung aus persönlichen Anekdoten und Reflexionen über Freundschaft und Promi-Kultur.
Vorteile:⬤ Fesselnd erzählt
⬤ fesselnd und gut geschrieben
⬤ bietet eine persönliche Perspektive einer Freundschaft mit Lizabeth Scott
⬤ führt die Leser in den Film Noir ein
⬤ inspiriert eine tiefere Wertschätzung für das klassische Kino
⬤ ist für Filmfans nachvollziehbar
⬤ ermutigt die Leser, mehr von Scotts Werk zu entdecken.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass der Schwerpunkt mehr auf Hughes' Bewunderung als auf Scott selbst lag
⬤ kritisierten, dass das Buch zu sentimental sei
⬤ einige fanden, dass es an Substanz oder Tiefe fehlte
⬤ einige erwähnten ein trauriges Ende.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Lunch with Lizabeth
Lizabeth Scott regierte in Hollywood als Königin des Film Noir.
Als der besessene Fan und schwule Filmemacher Todd Hughes sich mit ihr zum Mittagessen bei Musso & Frank in Hollywood zusammensetzte, hatte sie ihren Ruhm bereits weitgehend überlebt. Zwischen den beiden entwickelte sich eine einzigartige Beziehung und eine dauerhafte Freundschaft, die zwanzig Jahre andauerte.
Als eines der letzten Überbleibsel des Goldenen Zeitalters Hollywoods offenbart Lizabeth Hughes ihre überschwängliche Persönlichkeit und ihre Lebensfreude, während sie gleichzeitig Einblicke in ihre fabelhafte kurze Karriere als internationaler Filmstar, Plattenkünstlerin und Geliebte eines der größten Produzenten Hollywoods gewährt. Sie stolpern über Homosexualität, Kunst und Politik, aber es gelingt ihnen immer, einen Weg zu finden, die Jahrhundertwende zu meistern.