Bewertung:

Das Buch „Means of Transit“ von Teresa Miller hat überwiegend positive Kritiken erhalten, in denen ihr Humor, ihre Weisheit und ihre glaubwürdige Erzählweise hervorgehoben wurden. Die Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, durch ihre persönlichen Erfahrungen universelle Themen wie Familie, Heimat und Identität anzusprechen. Es gibt jedoch einige Bedenken bezüglich des Versanddienstleisters, der für den Kauf des Buches genutzt wurde, da ein Rezensent Probleme mit der Verpackung hatte.
Vorteile:⬤ Fesselnde und nachvollziehbare Erzählungen mit Humor und Weisheit.
⬤ Tiefgründige Auseinandersetzung mit universellen Themen wie Familie und Identität.
⬤ Wunderschön geschrieben und zum Nachdenken anregend.
⬤ Positive Eindrücke von Lesern, auch von solchen, die nicht direkt mit dem Kauf zu tun hatten.
⬤ Emotionale Verbindung mit Tränen, Lachen und einem Gefühl der Hoffnung.
⬤ Probleme mit dem Lieferdienst, die ein Kunde erlebte, einschließlich eines beschädigten Buchdeckels.
⬤ Einige Beschwerden über die Qualität der Verpackung, die das Kauferlebnis insgesamt beeinträchtigen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Means of Transit: A Slightly Embellished Memoir
Die längste Zeit wollte Teresa Miller so weit wie möglich aus Oklahoma weg, um ihrem distanzierten Vater und ihrer missbrauchenden Stiefmutter, dem Schmerz über den Tod ihrer Mutter und der kleinstädtischen Abgeschiedenheit von Tahlequah zu entkommen. Sie sehnte sich nach New York und Hollywood, nach all den glamourösen Schauplätzen, die die Trauer überwanden - zumindest im Fernsehen.
Miller schaffte es nie, Oklahoma dauerhaft zu verlassen, obwohl sie die Region zu schätzen lernte, in der ihr Herz verankert war, auch wenn ihr Geist in die Ferne schweifte. In Means of Transit - A Slightly Embellished Memoir schreibt Miller über Reisen, die sich in lebensverändernde Erfahrungen verwandelten, als sie lernte, ihren Weg aus den Sackgassen zu "erzählen". Andere Reisen, die vielversprechend begonnen hatten, führten sie auf verwirrende Nebenstraßen, wo sie sich auf erfahrenere Geschichtenerzähler verlassen musste. Schließlich baute sie sich ein literarisches Zentrum auf, indem sie sich an Autoren wie Jim Lehrer, Maya Angelou und Isabel Allende wandte, Mitreisende, die ihr ebenso viel über das Leben wie über das Schreiben beibrachten.
Die Autorin nimmt den Leser mit in ihre frühe Kindheit, zu einem kurzen Aufenthalt in einer New Yorker Schauspielschule, zum Schreiben ihres ersten Romans und der schmerzhaften jahrzehntelangen Schreibblockade, die seiner Veröffentlichung folgte. Wir erfahren auch von der erschreckenden Begegnung der Autorin mit einem Stalker, einer dunklen Art von Jedermann, der ihr nächtliches Misstrauen selbst gegenüber den Menschen, die ihr am nächsten stehen, verkörperte.
Mit Humor, Offenheit und der gleichen eindringlichen Lyrik, die ihr Frühwerk auszeichnete, erzählt Miller ihre Geschichte, in der es darum geht, die ultimative Lektion des Lebens zu lernen - nämlich dass, wenn wir uns verirren, unser Herz uns den Weg weisen kann.