Bewertung:

Das Buch „Mod: A Very British Style“ von Richard Weight bietet eine umfassende Erforschung der Mod-Bewegung und ihres Einflusses auf die britische Jugendkultur. Das Buch wurde für seine gründliche Recherche und seinen fesselnden Schreibstil gelobt, aber auch für seinen Mangel an Originalität und den Ansatz des Autors, das Phänomen Mod zu definieren, kritisiert.
Vorteile:Viele Rezensenten empfanden das Buch als umfassend recherchiert, gut geschrieben und fesselnd und vermittelten ein umfassendes Verständnis der britischen Jugendkulturen, insbesondere der Mod-Bewegung. Es bietet eine Mischung aus historischem Kontext und sozialer Analyse, was es unterhaltsam und informativ macht.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch eher einen Überblick über die Jugendkultur in Großbritannien bietet und sich nicht ausschließlich auf die Mod-Bewegung konzentriert. Einige bemängelten, dass es an originellen Recherchen und Details mangelt und mit sachlichen Ungenauigkeiten behaftet ist. Auch das Fehlen einer großen Anzahl von Bildern und die Herangehensweise des Autors an das Thema wurden als Schwachpunkte angesehen.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
MOD - From Bebop to Britpop, Britain's Biggest Youth Movement
Richard Weight bringt uns nicht nur die Wiederbelebung des Kults in den späten 70er Jahren nahe - unterlegt mit dem eigenen Soundtrack von Quadrophenia und The Jam -, sondern zeigt auch, dass Mod die DNA der britischen Jugendkultur ist und ihre Spuren in Glam und Northern Soul, Punk und Two Tone, Britpop und Rave hinterlassen hat.