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Originaltitel:
Monarchy or Money Power
Inhalt des Buches:
Die Schwierigkeit, mit der alle mittelalterlichen Könige mehr oder weniger zu kämpfen hatten, bestand darin, sich in der Liebe des Volkes zu verankern. Der König brauchte das Volk ebenso sehr wie das Volk den König, aber es war immer das Ziel der Beteiligten, sie auseinanderzuhalten.
Und so kam es zu einem ständigen Kampf zwischen König und Kirche, die gleichermaßen bestrebt waren, ihre Diener und Minister in der Unterwerfung unter die Pflicht zu halten, und widerspenstigen Dienern und Ministern, Baronen und Prälaten, die nach Mitteln suchten, um sich in der Auflehnung gegen die geistliche und weltliche Autorität zu behaupten, und sich so sehr oft mit den Finanzmächten verbündeten. Das Geld zeigte sich schon früh als Feind des Königtums, in dem es das Bollwerk gegen seine Machenschaften erkannte. Wie die rebellischen Adligen und Prälaten, die oft seine Werkzeuge waren, war das Geld bestrebt, den König und sein Volk auseinanderzuhalten und beide von seiner eigenen Macht abhängig zu machen.
Von dieser Gefahr befreite Richelieu Frankreich in dem Moment, als in England eine triumphierende Oligarchie, die sich auf die Londoner City stützte, König Karl I. auf das Schafott trieb.
Weitere Daten des Buches:
| ISBN: | 9781910220146 |
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| Einband: | Taschenbuch |
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