Bewertung:

Moon of Two Dark Horses ist ein gut geschriebenes und unterhaltsames Buch, das Themen wie starke Freundschaft und historische Perspektiven während der Amerikanischen Revolution erforscht, insbesondere aus der Sicht der Delaware-Indianer. Die Erzählung vermischt lokale Geschichte, Mythen und menschliche Erfahrungen und spricht sowohl jüngere als auch ältere Leser an. Obwohl sie lehrreiche Einblicke bietet, fanden einige Leser, dass es der Handlung an Tiefe oder Komplexität fehlt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben
⬤ unterhaltsam
⬤ vermittelt starke Themen der Freundschaft
⬤ bietet zwei Perspektiven auf die Amerikanische Revolution
⬤ informativ für Diskussionen im Sozialkundeunterricht
⬤ zeitloser Reiz für Leser verschiedener Altersstufen
⬤ reich an lokaler Geschichte und Mythologie.
⬤ Kann für jüngere Leser überwältigend sein
⬤ einige empfanden die Handlung als zu wenig tiefgründig und komplex
⬤ die Geschichte ist vielleicht nicht für jeden Leser geeignet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Moon of Two Dark Horses
Coshmoo und Daniel sind schon so lange beste Freunde, wie die Delaware-Indianer und die weißen Siedler friedlich am Susquehanna River leben. Doch jetzt ist der Fluss rot vor Blut, denn im Revolutionskrieg werden Menschen auf beiden Seiten getötet.
Der britische König will, dass Coshmoos Volk auf seiner Seite kämpft, und verspricht, dass ihr Land, das von den Siedlern genommen wurde, an sie zurückgegeben wird. Während die Spannungen zunehmen, schwören Coshmoo und Daniel - wie schon so oft - loyale Freunde zu bleiben, egal was passiert. Doch eines Tages wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt.
„Keehn lässt den Leser tief in die Gedanken und das Herz ihres Erzählers eintauchen.... Ein vielschichtiges, kulturell und historisch aufschlussreiches Buch.“ ( Booklist, Sternchenbewertung)