
In Monomaniac monopolisiert Liam Bates die Vorsilbe mono, jeder Titel beginnt damit, und obwohl die Titel monomorph sind, sind die Gedichte alles andere als das, sie bieten immer scharfe Details und Humor.
Bates schreibt mit einem offenen Auge für die seltsamen Aspekte des modernen Lebens, konfrontiert das Selbst, die Adoleszenz und psychische Krankheiten, nie monoton, sein Surrealismus ist ganz eigen, verwurzelt im mehr als Realen. Das zentrale Paradoxon hier ist: Müssen wir durch einen entscheidenden Moment definiert werden? Wenn zum Beispiel ein fünfzig Fuß hoher Monolith im Garten auftaucht.
In Monomaniac zeigt sich ein besonderes Talent: Er schreibt in allen Farben der Technik.