Bewertung:

Insgesamt hat „Kill Monster“ von Sean Doolittle gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser loben das schnelle Tempo, den Humor und die fesselnde Handlung, während andere die Charakterentwicklung und die Ausgewogenheit des Buches zwischen Action und Horror kritisieren.
Vorteile:Rasant, humorvoll, gut geschrieben, fesselnde Handlung, starke Actionszenen, sympathische Charaktere und kreative Prämisse mit einem Golem.
Nachteile:Die Charakterentwicklung ist mangelhaft, was es einigen Lesern schwer macht, eine emotionale Bindung aufzubauen; einige fanden, dass das Buch mehr in Richtung Action/Abenteuer und weniger in Richtung Horror geht.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Kill Monster
Ein Golem, der 1856 zur Ermordung eines Verbrechers erschaffen wurde, wird in der Gegenwart wiedererweckt und hat es auf die unschuldigen Nachkommen seines Opfers abgesehen.
Als Schatzsucher das lange verschollene Wrack des Dampfschiffs Arcadia in einem Maisfeld in Kansas ausgraben, erwacht eine vergrabene Kreatur - ein hirnloser Mörder aus verfluchter Erde, der die Form eines Menschen hat, aber keineswegs sterblich ist, und 1856 geschaffen wurde, um einen Sklavenhändler zu töten.
Da das ursprüngliche Ziel schon lange tot ist, nimmt das Monster den nächsten überlebenden Nachfahren des Mannes ins Visier - einen ausgebrannten IT-Techniker namens Ben Middleton. Nichts hätte Ben auf das Grauen vorbereiten können, das nun direkt auf sein träges Leben abzielt. Aber er wird nicht nur von dem Monster gejagt, und es ist nicht nur sein eigenes Leben in Gefahr.
Ben muss sich zusammenreißen, um nicht nur sich selbst, sondern auch seinen entfremdeten Teenager-Sohn Charley zu retten. Doch wer sind die mysteriösen Leute, die ihn verfolgen, und wie kann man ein 150 Jahre altes Monster aufhalten, das sich nicht abschalten lässt?