Bewertung:

In dem Buch geht es um den Welpen Monty, der Gefühle der Verwirrung und Vernachlässigung durchlebt, nachdem ein älterer Hund, Daisy, zu seiner Familie gestoßen ist. Es erforscht Themen wie familiäre Veränderungen und emotionale Kämpfe auf eine Weise, die sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen Anklang findet und schließlich in einem Happy End gipfelt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die emotionale Tiefe und die Nachvollziehbarkeit der Figuren, insbesondere von Monty. Die Illustrationen werden als wunderschön beschrieben, und der Text ist zugänglich, aber dennoch anspruchsvoll genug für junge Leser. Viele Nutzer heben hervor, dass die Geschichte hilfreich ist, wenn es darum geht, mit Situationen aus dem wirklichen Leben umzugehen, und empfehlen sie für junge Tierliebhaber.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Geschichte als ziemlich traurig und emotional, was für ein jüngeres Publikum eine Herausforderung darstellen könnte. Die Einführung von Dilemmas aus dem wirklichen Leben, wie z. B. der Umzug eines Großelternteils in ein betreutes Wohnen, kann ebenfalls zu dem insgesamt düsteren Ton beitragen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Monty the Sad Puppy
Amelies Welpe Monty ist erst seit ein paar Monaten bei ihnen, als ihre Familie ihr anbietet, den geliebten alten Dackel ihres Großvaters bei sich aufzunehmen.
Amelie verspricht Großvater, dass sie sich hervorragend um Daisy kümmern werden. Doch als sie ankommt, ist sie offensichtlich unglücklich und verängstigt.
Monty versteht unterdessen nicht, warum Amelie so viel Aufhebens um den Neuankömmling macht...