Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Mischung aus Realismus und Fantasie, die vor dem Hintergrund der späten 1970er Jahre in England spielt und sich insbesondere auf die Skinhead-Subkultur konzentriert. Es zeichnet sich durch einen einzigartigen Protagonisten aus und wird für seine detaillierte Darstellung der Musik, der Mode und der Einstellungen dieser Zeit gelobt. Viele Rezensenten bemängelten jedoch, dass die Geschichte zu kurz ist und abrupt endet, was den Wunsch nach einer tieferen Erforschung der Charaktere und der Handlung weckt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und detaillierte Darstellung des Englands der 1970er Jahre
⬤ Einzigartige Prämisse mit einem jüdischen Skinhead-Protagonisten
⬤ Starke Darstellung von Kultur und Atmosphäre
⬤ Unterhaltsam und kurzweilig
⬤ Mischt Realismus mit Fantasie.
⬤ Abruptes Ende
⬤ gefühlter Mangel an Tiefe in der Charakterentwicklung
⬤ Vertrauen auf Stereotypen
⬤ kurze Länge lässt den Leser nach mehr verlangen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
AGGRO AUF DEN STRASSEN LONDONS! 1979: Punk, Reggae, Stiefel, Hosenträger, Button-down-Hemden.
Moonstomp ist die mit Blut geschriebene Geschichte eines jugendlichen Skinheads, der auch noch ein Werwolf ist, vollgepackt mit Musik, Style und Bovver. Der Vollmond geht auf, und Leichen fallen.