Bewertung:

Die Rezensionen zu „Moralischer Imperativ“ von C.G. Cooper zeigen eine Mischung aus Bewunderung für die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe der Geschichte, kontrastiert mit Kritik am Tempo und der Konzentration auf die Charakterdynamik gegenüber der Handlung. Die Leser schätzen die Darstellung militärischer Themen und der Kameradschaft, doch einige fühlen sich durch das Fehlen von Kampfhandlungen in der Erzählung getäuscht.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Charakterentwicklung, die die Figuren real und glaubwürdig erscheinen lässt.
⬤ Starke Themen wie Ehre, Brüderlichkeit und Patriotismus.
⬤ Actionreiche und fesselnde Erzählung, in der reale Probleme in der Handlung aufgegriffen werden.
⬤ Gut recherchierte und aufschlussreiche Kommentare zur modernen Kriegsführung und zum Terrorismus.
⬤ Emotionale Resonanz für diejenigen mit militärischen Bindungen oder persönlichen Erfahrungen im Zusammenhang mit Krieg.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo langsam und in den ersten zwei Dritteln fehlte es an Action.
⬤ Enttäuschung über die Werbebeschreibung, die mehr Kampfhandlungen suggerierte, als im Buch vorhanden waren.
⬤ Einige Rezensenten merkten an, dass der Schwerpunkt auf den Gefühlen der Figuren und dem zwischenmenschlichen Drama die eigentliche Handlung überschattet.
⬤ Kritik an der Ausführlichkeit und dem Erzählstil, der nicht den Erwartungen an einen rasanten Action-Thriller entspricht.
(basierend auf 488 Leserbewertungen)
Moral Imperative
Eine wachsende islamische Bedrohung...
Eine Armee, die von der Welt ignoriert wird...
Ein Marinesoldat, der nicht tatenlos zusehen will...
Der Islamische Staat im Irak und in der Levante (ISIS) macht sich die Nachlässigkeit der kriegsmüden Weltpolitiker zunutze. Im Irak ist niemand mehr sicher. Christen werden wie Vieh gehütet. Ganze Gemeinden werden auseinandergerissen. Marine Cal Stokes hat genug. Mit der stillen Unterstützung von US-Präsident Brandon Zimmer kehren Stokes und seine engsten Freunde in den Nahen Osten zurück, um dem Feind den Kampf anzusagen, selbst wenn das bedeutet, dass sie nicht mehr nach Hause zurückkehren können. Hier geht es um das Richtige, nicht um das Populäre, um einen moralischen Imperativ...