Bewertung:

Das Buch bietet eine provokante Kritik der modernen Identitätspolitik und der „Woke“-Kultur und präsentiert Argumente, die sowohl polarisierend als auch unterhaltsam sind. Während einige Leser die aufschlussreiche Analyse und den fesselnden Schreibstil loben, kritisieren andere, dass es dem Buch an Tiefgang und Überzeugungskraft mangelt, weil sie das Gefühl haben, dass es eine bestimmte Weltanschauung bedient. Auch der Hintergrund der Autoren und die Qualität des Schreibens waren Gegenstand von Meinungsverschiedenheiten unter den Rezensenten.
Vorteile:** Fesselnder und prägnanter Schreibstil ** Vollgepackt mit interessanten Fakten und Einsichten ** Prägnant und leicht zu lesen ** Provokative Untersuchung aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen ** Spricht Bedenken hinsichtlich der Redefreiheit und kultureller Fragen an
Nachteile:** Fehlt es an Tiefe und Überzeugungskraft ** Scheint bestehende Überzeugungen gleichgesinnter Leser zu verstärken ** Enthält Widersprüche und selektive Argumente ** Kritik an der Glaubwürdigkeit und dem Hintergrund der Autoren ** Umsetzung bekannter Tropen ohne neue Erkenntnisse
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Moralitis, A Cultural Virus
Zu lange wurden Tradition und gesunder Menschenverstand von einer illiberalen Elite an den Rand gedrängt, deren vermeintlich progressive Ideologie zu einer kollektiven Geisteskrankheit verkommen ist.
Diese Abhandlung beschreibt die virulente Ausbreitung des „wachen“ Gruppendenkens als Moralitis - einen kulturellen Virus. Robert Oulds und Niall McCrae zeigen, wie und warum wir die Gesellschaft vor den Agitatoren der subversiven Identitätspolitik für soziale Gerechtigkeit schützen und ihren langen Marsch durch die Institutionen umkehren müssen.
Die Behandlung und Vorbeugung dieser Krankheit ist entscheidend für die Wiederbelebung der aufklärerischen Werte Freiheit, Vernunft und Wahrheit. Betrachten Sie dieses Buch als ein Gegengift.