Bewertung:

Die Rezensionen zum vierten Buch der Sophie-Sayers-Krimis von Debbie Young heben die Mischung aus gemütlichem Charme und leichtem Krimi in einem malerischen englischen Dorf hervor. Die Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und die angenehme ländliche Umgebung, obwohl einige den Mangel an Tiefe in der Handlung und den Krimielementen kritisieren.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere die Beziehung zwischen Sophie und Hector.
⬤ Eine charmante Kulisse in einem gemütlichen englischen Dorf.
⬤ Unbeschwerter und humorvoller Schreibstil.
⬤ Spannende Nebenfiguren, insbesondere der junge Detektiv Tommy.
⬤ Leichte und unterhaltsame Lektüre, perfekt zum Entspannen.
⬤ Gutes Lektorat und Korrektorat.
⬤ Schwacher Plot und minimales Rätsel im größten Teil des Buches.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die romantische Nebenhandlung den Krimi überschattete.
⬤ Einige fanden das Ende zu abrupt oder ohne Auflösung.
⬤ Es fehlt an Spannung oder Aufregung im Vergleich zu traditionellen Krimis.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Murder at the Well
Während Sophie und ihre Freunde die Valentinsnacht im Bluebird feiern, stürzt eine Leiche auf den Grund des Dorfbrunnens - und niemand hört sie fallen.
Ist es in dieser engen Gemeinschaft, in der jeder die Angelegenheiten des anderen kennt, möglich, dass jemand mit einem Mord davonkommt?
Sophie ist dabei, das herauszufinden - und dabei einige außergewöhnliche Geheimnisse über ihren Freund Hector und dessen Familie zu entdecken.
Bunte neue Charaktere gesellen sich in diesem gemütlichen Krimi zu der üblichen Wendlebury-Besetzung.
Zuvor von Debbie Young unter dem Titel Murder by the Book veröffentlicht.