Bewertung:

Mord am Loch ist ein traditioneller Krimi, der in den 1950er Jahren spielt und in dem es um eine Mordermittlung in einem abgelegenen schottischen Schloss während eines Schneesturms geht. Die Geschichte folgt den Charakteren Donald Langham und Ralph Ryland, die inmitten einer Vielzahl von Gästen das Geheimnis um den potenziellen Angreifer ihres ehemaligen Kommandanten lüften. Das Buch fängt die Atmosphäre der damaligen Zeit und die Herausforderungen der Detektivarbeit in der Abgeschiedenheit ein und erinnert damit an klassische Kriminalromane.
Vorteile:Das Buch wird für seinen spannenden Plot, die fesselnden Charaktere und die lebendige Darstellung der schottischen Highlands gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen das nostalgische Gefühl der 1950er Jahre und die klassischen Krimielemente, einschließlich der vielfältigen Besetzung und des gut konstruierten Schauplatzes, der zur Atmosphäre beiträgt. Das Buch ist gut geschrieben und spricht Fans von Krimis aus dem Goldenen Zeitalter an.
Nachteile:Einige Leser fanden die Handlung vorhersehbar und waren der Meinung, dass es ihr an Spannung fehlte, da die Identität des Mörders leicht zu erraten war. Außerdem wurde in einigen Rezensionen erwähnt, dass die Charaktere zwar sympathisch seien, man sich aber mehr Tiefe in der Charakterisierung gewünscht hätte. Es gibt Kommentare über das Tempo und die Notwendigkeit einer gewissen erzählerischen Dehnung, um die Charaktere in der Geschichte zu halten.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Murder at the Loch
Dezember 1955.
Donald Langham hält sich in einem abgelegenen Schloss in den schottischen Highlands auf, als Gast seines alten Kommandeurs Major Cartwright. Kurz nach Donalds Ankunft wird einer seiner Mitreisenden ermordet - und die Jagd beginnt, einen skrupellosen Mörder zu finden, bevor er - oder sie - wieder zuschlägt.