Bewertung:

Murder by the Bookend“ ist der zweite Teil der Mystery-Serie um Jenna Quinn, die den Buchladen ihres Onkels erbt. Während der großen Wiedereröffnung geschieht ein Mord, der Jenna dazu zwingt, zusammen mit ihren Freunden gegen den Widerstand der örtlichen Polizeibehörden zu ermitteln. Das Buch wird für seine fesselnden Charaktere, die gemütliche Umgebung und den gut ausgearbeiteten Krimi gelobt, obwohl angemerkt wurde, dass sich manche Leser ohne Vorkenntnisse des ersten Buches verwirrt fühlen könnten.
Vorteile:⬤ Gemütliche und fesselnde Geschichte, perfekt für eine Wochenendlektüre.
⬤ Fesselnder Krimi mit interessanter Charakterentwicklung.
⬤ Fesselnde Charaktere und Beziehungen, die den Leser in den Bann ziehen.
⬤ Gute Mischung aus Krimi und leichter Romanze.
⬤ Befriedigende Handlung mit Wendungen und einem fesselnden Höhepunkt.
⬤ Kann als eigenständige Geschichte gelesen werden, wenn genügend Hintergrundinformationen vorhanden sind.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, die Geschichte sei nicht so straff geschrieben oder bearbeitet wie das erste Buch.
⬤ Verwirrung für diejenigen, die das erste Buch nicht gelesen haben, da einige Bezüge unklar sein könnten.
⬤ Einige Charaktere waren unsympathisch oder schlecht ausgearbeitet.
⬤ Die Geschichte ließ einige lose Enden offen, von denen sich einige Leser wünschen, dass sie in zukünftigen Teilen gelöst werden.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
Murder by the Bookend
Die Antiquarin Jenna Quinn ermittelt wieder, als ein Paar gläserner Buchstützen dem Leben einer Bibliothekarin ein Ende setzt, in diesem zweiten Teil der gemütlichen Serie von Laura Gail Black.
Das malerische Lagerhausviertel von Hokes Folly, NC, ist trotz des kühlen Nieselregens im November gut besucht. Der Anlass? Das beliebte Antiquariat Twice Upon a Time in der Bergstadt feiert seine große Wiedereröffnung mit einer Party. Doch der Seelenfrieden der Buchhändlerin Jenna Quinn wird gestört, als der Direktor der örtlichen Bibliothek für antike Bücher tot auf dem Parkplatz auftaucht - sein Kopf wurde von einem glitzernden Paar alter Glasbuchstützen eingeschlagen.
Bei der Untersuchung des Tatorts stoßen Jenna und ihr Freund, ein Polizeidetektiv, auf den einzigen Zeugen - den Hund des Opfers, der vom Tatort flieht und eine Spur blutiger Fußspuren hinterlässt. Wenn Hunde nur sprechen könnten, könnte Jenna den Mordfall schnell aufklären und sich wieder ihren Bücherregalen zuwenden.
Leider wird es nicht so einfach sein, den Mörder zu finden, auch wenn dies nicht Jennas erste Mordermittlung ist - sie hat Twice Upon a Time von ihrem ermordeten Onkel geerbt. Die Liste der Verdächtigen ist umfangreich - die verstorbene Bibliothekarin hatte mit zahlreichen Gästen nicht gerade freundliche Auseinandersetzungen -, aber der Verdacht konzentriert sich schließlich auf drei widerwärtige Personen, die die Party kurz vor dem Opfer verlassen haben.
Jetzt muss Jenna ihre Liste der Verdächtigen von drei Namen auf einen reduzieren, bevor der blutrünstige Buchstabendreher der Urheber von Jennas Tod wird.