Bewertung:

Das Buch ist ein gut aufgenommener Teil der Beacon Bakeshop Mystery-Reihe, die für ihre unterhaltsame Handlung, die farbenfrohen Charaktere und die fesselnde Kulisse eines Blaubeerfestes gefeiert wird. Den Lesern gefiel die Mischung aus Humor und Krimi, und viele schätzten die Rezepte, die die Handlung ergänzen. Die Erzählung wird als schnell zu lesen beschrieben, mit einem guten Tempo, das die Leser bis zum Ende im Dunkeln lässt.
Vorteile:Unterhaltsame Handlung mit Humor, farbenfrohe und einnehmende Charaktere, schöne Kulisse, solider Krimi mit gutem Tempo, Einbeziehung von Rezepten, angenehm für Fans von gemütlichen Krimis.
Nachteile:Einige Leser fanden Teile der Geschichte langatmig, und der Krimi war nicht perfekt in seiner Ausführung.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
Murder at the Blueberry Festival
Lindsey Bakewell, die mit ihrem Hund in einem Leuchtturm lebt, wird nachts vom Rauschen der Wellen des Michigansees in den Schlaf gewiegt - und steht in aller Herrgottsfrühe auf, um den Tag in ihrem Bäckerei-Café zu beginnen. Doch jemand in Beacon Harbor ist im Begriff, das Boot mit einem Mord zu erschüttern...
Nach einer Karriere an der Wall Street macht Lindsey in einem hübschen Dorf am See eine andere Art von Kohle, und das bevorstehende Blaubeerfest - einschließlich des Kuchenwettbewerbs, den ihre Bäckerei veranstaltet - ist der Höhepunkt des Sommers. Doch schon bald gerät Beacon Harbor in Schwierigkeiten.
Ein örtlicher Immobilienmakler wird veräppelt. Ein Umzugswagen wird mit Wasserballons beworfen. Alles wird belächelt, bis die Streiche zu eskalieren beginnen - und eher nach Sabotage aussehen. Als sich die Veranstaltung in ein Debakel mit randalierenden Ziegen verwandelt, beginnt Lindseys Geliebter, ein ehemaliger SEAL, zu ermitteln. Doch das pikante Geheimnis nimmt eine bittere Wendung, als ein als Wikinger verkleideter Mann tot in einem Boot aufgefunden wird, und es sich nicht mehr um Unfug, sondern um Mord handelt...