Bewertung:

Insgesamt heben die Rezensionen zu „Murder on the Floodways“ die nostalgische und fesselnde Erzählung hervor, die bei den Lesern aus dem Südosten Missouris großen Anklang findet. Das Buch fängt die Kultur, die Kämpfe und die Erinnerungen an das ländliche Leben im Bootheel während der 1940er und 50er Jahre ein, in dessen Mittelpunkt ein echter Mord-Selbstmord-Fall steht. Viele Leser fanden, dass es eine gut geschriebene und fesselnde wahre Kriminalgeschichte ist, die sie in ihre Kindheit zurückversetzt.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine detaillierte Erzählweise, die kulturelle Authentizität und die Fähigkeit, starke Erinnerungen an das Leben im Bootheel zu wecken. Die Erzählung wird als fesselnd beschrieben, gefüllt mit reichhaltigen Beschreibungen, die den Schauplatz und die Figuren zum Leben erwecken. In vielen Rezensionen wird hervorgehoben, dass sich das Buch sowohl an diejenigen richtet, die mit der Region vertraut sind, als auch an Leser, die sich allgemein für wahre Verbrechen interessieren.
Nachteile:Einige Leser wiesen darauf hin, dass es für diejenigen, die mit dem Bootheel nicht vertraut sind, schwierig sein könnte, die kulturellen Bezüge und die Bedeutung der Ereignisse voll zu erfassen. Außerdem wurde in einigen Rezensionen darauf hingewiesen, dass das Buch zwar fesselnd ist, aber für diejenigen, die sich nicht für wahre Verbrechen interessieren, weniger ansprechend sein könnte.
(basierend auf 110 Leserbewertungen)
Murder on the Floodways
Donald -Hokey- Busby hat etwas vom Teufel in sich, aber niemand hätte gedacht, dass er seinen besten Freund, Harry -Fats- Shell, umbringen würde.
Doch eines Nachts auf der Farm der Familie Walker schießt Hokey Fats brutal nieder. Stunden später wird Hokey tot in einer Blutlache aufgefunden, verursacht durch einen einzigen Schrotflintenschuss.
Die Walkers befürchten, dass noch mehr Blut fließen wird, als sich Familie und Freunde zu dem schockierenden Doppelbegräbnis von Mörder und Opfer versammeln.