Bewertung:

Bei dem Buch handelt es sich um eine Anthologie von Kurzgeschichten, die sich mit den Themen Rennsport und Verbrechen befassen, aber der Titel kann irreführend sein, da nicht alle Geschichten zu diesen Themen passen. Während einige Rezensenten viele Geschichten als unterhaltsam und lesenswert empfanden, kritisierten andere, dass die Sammlung wenig erinnerungswürdige und schlecht konzipierte Geschichten enthalte.
Vorteile:Die Anthologie enthält einige herausragende Geschichten, insbesondere von bekannten Autoren wie Joyce Carol Oates, Lawrence Block und Ken Bruen. Sie bietet die Möglichkeit, neue Autoren zu entdecken, und behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit Rennen und Verbrechen. Viele Leser schätzten die Vielfalt der Geschichten, von denen einige sehr gut waren.
Nachteile:Einige Geschichten wurden als lauwarm, vorhersehbar oder schlecht konstruiert kritisiert. Einige Rezensenten fanden, dass es der Sammlung insgesamt an einprägsamen Inhalten mangelt, und waren der Meinung, dass bestimmte Autoren nicht ihre beste Arbeit abgeliefert haben. Es gibt einige Geschichten, die hinter den Erwartungen zurückzubleiben scheinen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Murder at the Racetrack: Original Tales of Mystery and Mayhem Down the Final Stretch from Today's Great Writers
Lawrence Block fragt in „Keller by a Nose“, welche Besessenheit mehr Gefahren birgt als Pferdewetten. Die Antwort wird Sie überraschen...
Max Allan Collins' „That Kind of Nag“ beweist, dass es schlimm ist, auf das falsche Pferd zu setzen, aber noch schlimmer, sich die falsche Frau auszusuchen... „The Great, the Good and the Not-So-Good“ von H. R.
F. Keating warnt vor alten englischen Damen auf der Pferderennbahn...
Joyce Carol Oates zeigt in „Meadowlands“, wie eine junge Frau einem preisgekrönten Hengst mehr vertraut als ihrem gewalttätigen Liebhaber... und Scott Wolvens „Pinwheel“ bietet eine japanische Lektion über fliegende Pferde und Ehre unter Dieben."--BOOK JACKET.