Bewertung:

Das Buch ist Teil einer gemütlichen Krimiserie, die in einem schottischen Dorf spielt und in deren Mittelpunkt eine alleinerziehende Mutter namens Paislee Shaw steht, die in die Lösung eines Rätsels um eine Hochzeit, eine verschwundene Brosche und einen Mord verwickelt wird. Die Rezensenten lobten die einnehmenden Charaktere, die gut ausgearbeitete Handlung und den angenehmen Schreibstil, wobei sie die Kombination aus Familiendynamik und Krimielementen hervorhoben. Einige wiesen auf ein paar Probleme mit dem Tempo und die Abneigung der Charaktere gegenüber Beziehungen als kleine Nachteile hin.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil und gut entwickelte Charaktere
⬤ unterhaltsame Handlung mit unerwarteten Wendungen
⬤ nachvollziehbare Themen wie Familie und Freundschaft
⬤ der Schauplatz Schottland verleiht Charme
⬤ lässt den Leser bis zum Ende mitraten.
⬤ Einige Teile der Geschichte fühlten sich langsam an oder zogen sich in die Länge
⬤ die Weigerung der Hauptfigur, persönliche Beziehungen einzugehen, wurde ermüdend
⬤ einige Leser fanden das Tempo ungleichmäßig oder den Charakter von DI Zeffer ein wenig rätselhaft.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
Murder at a Scottish Wedding
Die USA Today-Bestsellerautorin Traci Hall kehrt mit dem vierten Roman ihrer Scottish Shire-Krimiserie zurück, die in einem charmanten Küstenstädtchen in Schottland spielt und in deren Mittelpunkt die vielbeschäftigte alleinerziehende Mutter Paislee Shaw steht, Besitzerin eines Spezialgeschäfts für Pullover, Strickliebhaberin und widerwillige Detektivin, die ein weiteres mörderisches Garn entwirren muss. Als Trauzeugin ihrer Freundin schwört Paislee Shaw, das Geheimnis einer verschwundenen Brosche und eines sterbenden Hochzeitsgastes zu lösen... Paislees Pullover- und Garngeschäft Cashmere Crush in dem charmanten schottischen Dorf Nairn ist heute wegen eines besonderen Anlasses geschlossen.
Ihre hübsche Freundin Lydia steht kurz davor, in der Kirche Old Nairn Kirk vor den Altar zu treten und Corbin Smythe zu heiraten. Opa und Paislees elfjähriger Sohn Brody sitzen mit den anderen Gästen in den Kirchenbänken - die einzige Familie, die nicht anwesend ist, ist ihr schwarzer Scottish Terrier Wallace. Als Trauzeugin ist Paislee an der Seite ihrer Freundin, als Lydia einen verzweifelten Schrei ausstößt.
Die Luckenbooth-Brosche, die ihr Verlobter ihr geschenkt hat, ist verschwunden. Das goldene Erbstück, ein traditioneller schottischer Liebesbeweis, befindet sich seit Generationen im Besitz der Familie, und sie nicht zu tragen, könnte Unglück bringen - so die abergläubischen Smythes.
Doch das eigentliche Unglück ereilt eine verzweifelte Cousine, die plötzlich die Zeremonie unterbricht und mit der Brosche in der Hand stirbt. Die Smythes bestehen darauf, dass es der Fluch ist. Aber Paislee muss das Thema...
Mord ansprechen. Und war das beabsichtigte Opfer der Gast - oder die Braut? Nur Paislee kann herausfinden, wem sie den Mord anhängen kann...