Bewertung:

Die Kritiken zu „Mord unter Verdacht“ zeigen eine Mischung aus Bewunderung für die Serie und Enttäuschung über den neuesten Teil. Fans von Ellie Quicke schätzen in der Regel die Entwicklung der Figur und das Genre des gemütlichen Krimis, äußern sich aber enttäuscht über die Plausibilität der Handlung und die Entscheidungen der Hauptfigur. Einige Leser waren der Meinung, dass der Geschichte die Überraschungen und das fesselnde Mysterium der früheren Bücher fehlten. Insgesamt gibt es zwar immer noch treue Leser, die sich auf mehr freuen, aber viele waren der Meinung, dass dieses Buch ihre Erwartungen nicht erfüllt hat.
Vorteile:Den Lesern gefällt die Figur der Ellie Quicke, die als stark und unabhängig angesehen wird. Viele schätzen Veronica Heleys Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere während der gesamten Serie. Das Buch enthält eine Mischung aus komplexen Themen wie Sekten und moralischen Dilemmata, und einige Rezensenten fanden es fesselnd und spannend.
Nachteile:Einige Kritiker bemängeln einen Mangel an Überraschungen und eine unbefriedigende Handlung im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe. Es gibt Beschwerden über die unrealistischen Entscheidungen der Hauptfigur und die Unglaubwürdigkeit bestimmter Situationen. Viele waren der Meinung, das Ende sei flach, mit übermäßigen Erklärungen und einer Handlung, die absurd wurde. Insgesamt wird bemängelt, dass sich das Buch in die Länge zieht und wenig fesselnd ist.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Murder by Suspicion
Ellie ist verzweifelt auf der Suche nach jemandem, der sich um ihre ältere Haushälterin Rose kümmert.
Doch die Einstellung einer Pflegekraft erweist sich als ein zweischneidiges Schwert, denn Claire engagiert sich stark in einer örtlichen Kirche mit einem charismatischen Pastor, der - scheinbar zufällig - Ellies Wohltätigkeitsstiftung um finanzielle Hilfe bittet. Kann Ellie Claire und Pastor Ambrose vertrauen?