Bewertung:

Das Buch „Murder Outside the Lines“ von Krista Davis ist ein gemütlicher Krimi, in dem Florrie Fox, eine Buchhändlerin in Georgetown, während einer Halloween-Veranstaltung in einen Mordfall verwickelt wird. Die Leser heben die sympathischen Charaktere, den humorvollen Schreibstil und die spannenden Wendungen hervor, die das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre machen. Einige äußern jedoch Bedenken wegen der Verwirrung der Charaktere und der übermäßigen Wiederholung früherer Bücher der Reihe.
Vorteile:⬤ Unterhaltsame und warmherzige Handlung.
⬤ Fesselnde und sympathische Charaktere.
⬤ Fesselnde Handlung mit vielen Wendungen.
⬤ Humor und Mitgefühl beim Schreiben.
⬤ Fesselndes Halloween-Thema und Schauplatz in Georgetown.
⬤ Einzigartige Elemente wie Ausmalen und Skizzieren in Verbindung mit dem Geheimnis.
⬤ Starke Beziehungsdynamik, insbesondere die von Florrie und Eric.
⬤ Überraschendes Ende, das die Leser raten lässt.
⬤ Einige Verwirrung aufgrund einer großen Anzahl von Charakteren.
⬤ Rekapitulationen aus früheren Büchern können für fortgesetzte Leser zu viel sein.
⬤ Einige Leser fanden Teile der Handlung verwirrend und zu sehr auf Debatten über Geister statt auf das eigentliche Geheimnis konzentriert.
⬤ Einige Leser bemängelten Bearbeitungsfehler.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Murder Outside the Lines
Mit einer Vorder- und Rückseite zum Ausmalen Halloween steht vor der Tür und die Herbstfarben in Georgetown sind leuchtend.
Als Leiterin des Buchladens Color Me Read hat die Malbuchautorin Florrie Fox arrangiert, dass die übersinnliche Autorin Hilda Rattenhorst aus Spooktacular Ghost Stories liest. Doch das prominente Medium kommt hysterisch zu der Veranstaltung und behauptet, sie habe gerade einen nackten Fuß gesehen, der aus einem aufgerollten Teppich in einer nahe gelegenen Gasse ragte.
Versucht jemand, einen Mord unter den Teppich zu kehren? Florrie ruft ihren Verehrer, Sergeant Eric Jonquille, zu Hilfe, aber die Teppichleiche ist spurlos verschwunden. Mitten in ihrer Lesung erklärt Hilda mit Schrecken, dass sie die Anwesenheit des Mörders im Laden spürt. Handelt es sich um einen Werbegag oder um eine echte psychische Episode? Es scheint, als gäbe es keinen goldenen Mittelweg.
Als bald darauf ein lokaler Bibliophiler als vermisst gemeldet wird, beginnt sich ein seltsames Geheimnis zu enthüllen. Jetzt liegt es an Florrie und Jonquille, das wahre Gesicht des Mörders zu entlarven...