Bewertung:

Murder at the Chase ist eine Fortsetzung, in der es um den Krimiautor Donald Langham und seine Freundin Maria Dupre geht, die im England der 1950er Jahre ein übernatürliches Rätsel um einen verschwundenen Autor und einen historischen Satanisten lösen müssen. Das Buch wird wegen seiner fesselnden Charaktere, der starken Kulisse und der Verflechtung von Romantik und Mystery sehr positiv aufgenommen.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, hervorragende Darstellung der 1950er Jahre, fesselnde Geschichte mit einer Mischung aus übernatürlichen und geheimnisvollen Elementen, angenehme romantische Dynamik und flüssiger Schreibstil.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden die Romanze ermüdend, Andeutungen von Homophobie enttäuschten andere, und der Krimi wurde von einigen als uninspiriert oder anspruchslos empfunden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Murder at the Chase
Juli 1955.
Der Schriftsteller Alastair Endicott bittet Donald Langham um Hilfe, um herauszufinden, was mit seinem Vater Edward geschehen ist, der spurlos aus seinem abgeschlossenen Arbeitszimmer verschwunden ist. Der ältere Endicott hatte an einer Biografie der berüchtigten Satanistin Vivien Stafford gearbeitet.
Könnte es eine Verbindung zu seinem Verschwinden geben?