Bewertung:

Das Buch „Mord im Atchafalaya“ von Jim Riley erhält gemischte Kritiken. Die Leser loben die fesselnden Charaktere und das faszinierende Setting, kritisieren aber die Schreibqualität und das Lektorat. Insgesamt wird das Buch als unterhaltsamer Kriminalroman angesehen, der die Atmosphäre der Sümpfe von Louisiana einfängt, auch wenn einige das Buch als repetitiv und sprachlich schlecht umgesetzt empfinden.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, die den Leser bei der Stange halten, ein einzigartiger Schauplatz im Atchafalaya-Becken mit reichhaltigen Beschreibungen, eine rasante und fesselnde Handlung, unterhaltsamer Humor und ein spannender Plot mit Mord und Rätsel.
Nachteile:Zahlreiche grammatikalische Fehler und Tippfehler, vereinfachter Schreibstil im Vergleich zum Mittelschulniveau, einige finden die Dialoge unglaubwürdig, langatmige Erzählung, die sich hinzieht, und übermäßige Gewaltdarstellungen in der Geschichte.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Murder in the Atchafalaya
Die frischgebackene Finanzministerin Kristi Blocker wird beauftragt, zwei vermisste Mitarbeiter im riesigen Atchafalaya-Becken zu finden: einem Sumpfgebiet, das größer ist als Rhode Island.
Doch als Kristi selbst entführt wird, werden die Dinge kompliziert. Sie kämpft um ihr Leben und flieht in die Tiefen des Sumpfes. In der Zwischenzeit bittet der Sheriff von St. Mary Parish Hawk Theriot - den Sumpf-Ranger - Kristi zu finden. Er ist der einzige Bundesaufseher im Atchafalaya und kennt das Gebiet wie seine Westentasche.
Können Kristi und Hawk herausfinden, was im Sumpf passiert ist, und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, wenn korrupte Polizisten, Privatdetektive und Bundesagenten alle ihren eigenen Löffel in der gleichen Suppe haben?
Dies ist die Großdruckausgabe von Mord im Atchafalaya, mit einer größeren Schriftart für leichteres Lesen.