Bewertung:

In den Rezensionen zu Veronica Heleys Buch findet sich eine Mischung aus Bewunderung für ihre Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, aber auch Kritik an der Konsistenz der Figuren und der Glaubwürdigkeit der Handlung. Die Leser finden die Serie fesselnd und charakterorientiert, während einige der Meinung sind, dass Elemente der Handlung, insbesondere die Beziehung der Protagonistin Ellie Quicke zu ihrer Tochter, die Glaubwürdigkeit überfordern.
Vorteile:⬤ Fesselnde und dramatische Erzählung, die das Herz berührt.
⬤ Gut entwickelte, glaubwürdige Charaktere, insbesondere Ellie Quicke.
⬤ Erfolgreiche Mischung aus gefühlvollen Momenten, Geheimnissen und Spannung.
⬤ Konsistente Entwicklung der Charaktere im Laufe der Serie.
⬤ Unterhaltsam für Fans britischer gemütlicher Krimis.
⬤ Die Charaktere stehen vor realistischen Herausforderungen im Leben, was die Geschichten nachvollziehbar macht.
⬤ Einige Handlungselemente werden als unwahrscheinlich empfunden, insbesondere in Bezug auf die Beziehungen zwischen den Figuren.
⬤ Ellie wirkt zunehmend ungeschickt und verlässt sich auf veraltete Methoden (z. B. die Nutzung von Handys).
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass die Serie zu formelhaft und repetitiv wird.
⬤ Die Darstellung von Ellies Tochter Diana kann für die Leser frustrierend sein.
⬤ Bestimmte Elemente, wie z. B. religiöse Themen, mögen nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Murder in Mind
Ellie hat den örtlichen Immobilienmakler - auch bekannt als "Weißer Hai" - schon immer nicht gemocht und ist verzweifelt, als ihre Tochter Diana verkündet, dass sie ein Kind von ihm erwartet und seine vierte Frau werden wird.
Doch schon bald wird Ellie in den Kreis der Familie hineingezogen, als eines der Hooper-Kinder in ihrem privaten Fitnessstudio stirbt und ein anderes an einer Erdnussallergie erliegt. Die Polizei will die Todesfälle als Unfälle und Missgeschicke abtun, aber Ellie glaubt, dass es jemand auf Mitglieder der Familie Hooper abgesehen hat.
Diana würde das sicher nicht tun ... oder doch?