Bewertung:

In den Rezensionen zu diesem Buch wird es als humorvoller und unterhaltsamer Krimi mit Hitchcock Sewell, einem witzigen Bestatter, der nebenbei als Amateurdetektiv arbeitet, hervorgehoben. Die Leser schätzen die schrulligen Charaktere, die spannende Handlung und den humorvollen Schreibstil des Autors. Einige Leser bemängeln jedoch die fehlende Erzählstruktur, die Entwicklung der Charaktere und den linearen Handlungsverlauf.
Vorteile:Guter Schreibstil, interessante Handlung, Humor, einnehmende und unterhaltsame Charaktere, witzige Hauptfigur, unbeschwerter Tonfall, effektives Einfangen des Lokalkolorits und der Umgebung. Die Leser fühlen sich amüsiert und genießen die Mischung aus Komödie und Krimi.
Nachteile:Einige empfanden die Erzählung als linear und wenig tiefgründig, bezeichneten die Entwicklung der Charaktere als unzureichend und den Fortgang der Geschichte als gestelzt. Einige Leser konnten sich nicht mit der Persönlichkeit des Protagonisten anfreunden, fanden ihn narzisstisch und die Handlung vorhersehbar.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Murder in the Hearse Degree
Libby, eine ehemalige Flamme von Hitchcock Sewell, ist mit ihren beiden Kindern in die Stadt zurückgekehrt, allerdings ohne einen Ehemann und ein Kindermädchen. Für Libbys Ehemann wurde bereits gesorgt - sie hat ihn in Annapolis zurückgelassen.
Das Kindermädchen, Sophie, ist jedoch wirklich verschwunden. Sobald Hitch anfängt, herumzuschnüffeln, taucht Sophie - im wahrsten Sinne des Wortes - im Severn River auf. Sie ist ziemlich tot und nur ein bisschen schwanger.
Die Polizei vermutet Selbstmord, aber Sophies Mutter ist fest davon überzeugt, dass es sich um Mord handelt. Hitch ist sich sicher: Er stellt sich auf die Seite der Mutter.
Auf seiner Fahrt durch die Stadt findet Hitch mehr Fragen als Antworten. Mord im Leichenwagen ist ein weiterer perfekter Krimi in einer Serie, die nie enttäuscht, immer überrascht und die Lacher - und die Leichen - auf Trab hält.