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Murder in the Mountains: The Justus and Meadows Family Massacre
Ein Mord ist traumatisch und wirkt sich auf das Leben jedes einzelnen Familienmitglieds aus, wobei sich Gefühle wie Verlust, Trauer, Wut und allmähliche Akzeptanz des Ereignisses einstellen. Mord in den Bergen: Das Massaker der Familie Justus und Meadows ist die wahre Geschichte der Ermordung von Mutter, Tochter, Schwiegersohn und drei kleinen Enkeln. Obwohl sich die Morde vor über 100 Jahren ereigneten, löst das Ereignis auch heute noch emotionale Reaktionen aus, insbesondere bei den Vorfahren von Elizabeth Baker Justus (in der Gemeinde als Tante Betty bekannt).
Tante Betty war eine Hebamme und Witwe, die in der kleinen, ländlichen Gemeinde Hurley in den Bergen von Südwest-Virginia lebte. Ihre jüngste Tochter Lydia, Lydias Ehemann George und ihre drei Kinder lebten mit Tante Betty in ihrem Haus. Sie führten ein ruhiges und einfaches Leben, bis eines Herbstabends ein Mord in die kleine Blockhütte eindrang und das Leben einer ganzen Familie und Gemeinschaft für immer veränderte. Das Motiv für diese unaussprechliche Tragödie ist so alt wie die Zeit - Geld. Tante Betty verkaufte ein großes Stück Holzland an die W. M. Ritter Lumber Company, ein florierendes Unternehmen in der Gemeinde.
Die Person, die für diese Morde verurteilt wurde, war der Einkaufsbeauftragte dieses Unternehmens. Georgia Charles schildert die tragischen Ereignisse, die zur Ermordung ihrer Vorfahren führten, anhand von Fakten und der Familiengeschichte, die über Generationen weitergegeben wurde. Mord in den Bergen: Das Massaker der Familie Justus und Meadows ist ein spannender Schmöker, den die Leser nicht aus der Hand legen werden, bis er zu Ende gelesen ist.