Bewertung:

Das Buch ist ein Krimi, in dem ein Sheriff aus Montana während seines Urlaubs in den Cotswolds in die Aufklärung eines Mordes verwickelt wird. Es kombiniert Elemente klassischer Krimis mit der Interaktion der Charaktere, aber die Meinungen über die Qualität der Ausführung und der Handlung gehen unter den Lesern weit auseinander.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit guter Charakterentwicklung
⬤ hält die Leser bei der Stange
⬤ angenehmer Schreibstil
⬤ faszinierende Prämisse
⬤ in der Lage, die Leser in die Erzählung und das Geheimnis hineinzuziehen.
⬤ Einige fanden es formelhaft und vorhersehbar
⬤ Charaktere zu sehr vereinfacht
⬤ Einbeziehung von überflüssigen Sexszenen
⬤ Mangel an anschaulicher Landschaft der Cotswolds
⬤ in bestimmten Aspekten als gekünstelt empfunden.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Murder in the Cotswolds
In der neuesten Folge seiner Reihe von heiteren Geschichten versetzt A.
B. Guthrie den Detektiv Chick Charleston aus Midbury, Montana, an einen brandneuen Schauplatz, ein ruhiges englisches Dorf in den Cotswolds.
Chick und seine Frau Geeta machen Urlaub im Ram's Head Inn, einem malerischen Hotel im schönen Upper Beechwood, wo Geeta ihren Vorfahren nachspüren will. Doch als ein unbeliebter Gast mit einem Messer im Rücken vorzeitig auscheckt, wird Chick in die Suche nach dem Mörder verwickelt. An die Autorität einer Dienstmarke gewöhnt, kann Chick leider nur bei den Ermittlungen von Detective Chief Inspector Fred Perkins und seinem rachsüchtigen Vorgesetzten, Superintendent Hawley, helfen, dessen Stil der Polizeiarbeit nicht immer mit Chicks Vorstellungen übereinstimmt.
Doch Chicks Montana-Erfahrung und sein gesunder Menschenverstand kommen ihm bei der Lösung von mehr als einem englischen Rätsel zugute. Voller schrulliger Charaktere und trockenem Witz, für die Guthrie berühmt ist, ist Murder in the Cotswolds eine willkommene Ergänzung zu der Serie, die der Cleveland Plain Dealer als „so gut wie perfekt in ihrer Art“ bezeichnet hat.