Bewertung:

Das Buch ist ein gemütlicher Krimi, der in einer Kleinstadt spielt, in der sich mehrere Morde ereignen. Dabei werden Geheimnisse aus der Vergangenheit und der Gegenwart aufgedeckt, die sich um die Protagonistin Libby Forest ranken. Die Geschichte zeichnet sich durch spannende Wendungen aus und behält trotz des ernsten Themas einen unbeschwerten Ton bei.
Vorteile:Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und sympathisch, und der Schreibstil ist einnehmend und angenehm. Der Schauplatz ist lebendig, mit interessanten Beschreibungen der Stadt und ihrer Bewohner. Der Krimi bietet viele Wendungen und macht das Lesen zu einem Vergnügen. Die Serie baut auf etablierten Charakteren auf und führt gleichzeitig neue ein, was der Handlung Tiefe und Abwechslung verleiht. Das Fehlen von expliziten Inhalten ist für einige Leser ein Pluspunkt.
Nachteile:Einige Leser bemängelten Fehler in der Chronologie und Ungereimtheiten im Verhalten der Charaktere, die das Leseerlebnis beeinträchtigen können. Die Handlung wirkt manchmal etwas schwach, und einige fanden, dass sie von einer weiteren Entwicklung oder einer längeren Geschichte profitieren könnte. Außerdem empfanden einige Leser die sich wiederholenden humoristischen Mittel und die Dynamik der Charaktere, insbesondere in Bezug auf Libby und ihre Beziehung zu dem Hund, als etwas ermüdend.
(basierend auf 133 Leserbewertungen)
Murder at the Cathedral
Könnte deine beste Freundin eine Mörderin sein?
Als in der Bibliothek der Kathedrale von Wells eine Leiche entdeckt wird, wird Libby Forests beste Freundin Angela Miles zur Hauptverdächtigen.
Doch mit der Hilfe von Bear, dem geliebten Karpatenhund, und ihrem Partner Max Ramshore ist Libby entschlossen, den Mörder zu finden und den Namen ihrer Freundin reinzuwaschen.
Wenn Sie Krimis, gemütliche Krimis, Hunde, Kunsthandwerk und Schokolade lieben, wird Ihnen dieser Teil der unterhaltsamen Krimireihe gefallen, die in Exham-on-Sea spielt, einem kleinen englischen Küstenstädtchen voller schrulligem Charme und exzentrischer Einwohner.