
Murder at the River Street Mansion
Dieses Buch ist die Fortsetzung von The Trash Man: Gerechtigkeit für alle.
Nach über 30 Jahren im Polizeidienst geht Alex McNeil in den Ruhestand. Um seine Rente aufzubessern, beginnt er, in einer der rauesten Gegenden von Bisson City einen Müllwagen zu fahren. Widerwillig wird er in eine Mordermittlung hineingezogen, bei der es um zwei Serienmörder geht, die Prostituierte ermorden.
Mord in der River Street Mansion.
Alex überlebt einen Herzinfarkt und lernt auf der Suche nach einer Teilzeitbeschäftigung auf der Party eines Freundes Gordon McPherson kennen, einen unscheinbaren Milliardär. Alex wird später als Sicherheitsmanager der McPherson-Villa und als Leibwächter für Gordons Frau Mia eingestellt.
Er dachte, er hätte nun endlich genug in seinem Leben erlebt und den perfekten Job bekommen: Er arbeitet tagsüber und kümmert sich um die Sicherheit eines alten Herrenhauses und fährt Mia gelegentlich herum. Was Alex nicht wusste, war, dass die Villa viele Geheimnisse hatte, darunter geheime Gänge, Tunnel und versteckte Räume.
Die Familie McPherson war Mitte der 1860er Jahre daran beteiligt, amerikanischen Sklaven über die Underground Railroad nach Kanada zu helfen. Das Herrenhaus birgt mehr Geheimnisse, als Alex sich je hätte vorstellen können. Alex glaubt nicht an das Leben nach dem Tod und an Geister, bis er Daisy Day trifft, ein zwölfjähriges amerikanisches Sklavenmädchen. Leidet Alex an einer posttraumatischen Belastungsstörung? Sind seine Visionen von Daisy Day real?
Als dann auch noch ein Mord und eine Entführung in der McPherson-Villa geschehen, verwandelt sich Alex' ruhiger, gut bezahlter Job in einen Kampf um sein Leben.