Bewertung:

Mord in Hum Harbour von Jayne E. Self verbindet einen gemütlichen Krimi mit Elementen christlicher Themen, der in dem fiktiven kleinen Dorf Hum Harbour, Nova Scotia, spielt. Die Geschichte folgt Gailynn MacDonald, die ihren ehemaligen Chef tot auffindet und entschlossen ist, die Wahrheit hinter dem Mord aufzudecken. Die Leserinnen und Leser schätzen die sympathischen Charaktere, die fesselnde Handlung und die malerische Kulisse, auch wenn einige die religiösen Anspielungen als übertrieben und unerwartet empfanden.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Erzählung mit fesselnden Charakteren
⬤ fesselnde und spannende Handlung mit Wendungen
⬤ anschaulich beschriebene Kulisse von Nova Scotia
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ eine charmante und sympathische Hauptfigur
⬤ eine gute Mischung aus Krimi und leichter Romanze
⬤ sauber und für ein breites Publikum geeignet.
⬤ Starke Betonung christlicher Themen und Anspielungen auf Gott, die vielleicht nicht alle Leser ansprechen
⬤ einige Leser wussten vor dem Kauf nicht, dass es sich um einen christlichen Krimi handelt
⬤ kleinere Tippfehler, die von einigen Rezensenten bemerkt wurden
⬤ vorhersehbare Elemente für erfahrene Krimileser.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Murder in Hum Harbour: A Seaglass Mystery: Volume 1
Gailynn MacDonald, in Teilzeit Arzthelferin, in Teilzeit Schmuckgestalterin, denkt, dass sie alles über jeden in Hum Harbour, Nova Scotia, weiß. Das ist auch gut so.
Doch als ihr ehemaliger Arbeitgeber Doc Campbell tot an Bord seiner gestrandeten Yacht auftaucht und ihre Schwägerin zur Hauptverdächtigen wird, schwört die schrullige, überdrehte Gailynn, den Mörder zu entlarven. Mit Geoff Grant, Docs gut aussehendem Nachfolger, an ihrer Seite deckt Gailynn Geheimnisse auf und stellt sich den Ängsten ihrer Kindheit.
Und dabei entdeckt sie, dass die Jagd nach einem Mörder so ähnlich ist wie das Basteln von Seeglasschmuck... es kommt auf die Details an.