Bewertung:

Das Buch handelt von Sheila Travis, einer Witwe, die in eine Mordermittlung an der Markham Graduate School in Chicago verwickelt wird. Während einige Leser die fesselnde Handlung und die Charaktere schätzen, kritisieren andere die ungenaue Darstellung von Chicago und die verwirrende Erzählstruktur.
Vorteile:Vielen Lesern gefiel die Figur der Sheila Travis und ihre Interaktionen mit Tante Mary, sie fanden die Geschichte unterhaltsam und gut geschrieben. Der Krimi wird als klassisch beschrieben, und die Serie als Ganzes wird wegen ihrer fesselnden Handlungsstränge und Charakterentwicklung empfohlen.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass die Autorin die Gegend um Chicago nicht gut kennt, und äußerten Bedenken hinsichtlich der Genauigkeit des Schauplatzes und der Kohärenz der Handlung. Einige fanden die Erzählung unzusammenhängend und verwirrend, was zu einer Enttäuschung bei denjenigen führte, die eine Geschichte erwarteten, die im Süden spielt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Murder at Markham
An einer angesehenen Schule für Diplomaten werden manche Lektionen auf die harte Tour gelernt.
Die Leiche der schönen, jungen, bösen Melanie Forbes - die sich daran erfreute, andere zur Zielscheibe ihrer grausamen Scherze zu machen - wird in einem Orientteppich eingewickelt in einem unbenutzten Kellerlagerraum von Chicagos Eliteschule für Diplomatie, dem Markham-Institut, gefunden.
Sheila Travis, die neue Verwaltungsassistentin des Präsidenten, verfügt über jahrelange diplomatische Erfahrung. Obwohl sie mit dem Protokoll für den Umgang mit einem Mord an ihrem neuen Arbeitsplatz nicht vertraut ist, zieht ihr Gespür für Verbrechen Sheila - und ihre exzentrische Tante Mary - in die Ermittlungen hinein.
Ein weiterer Mord folgt, und Melanies Ex-Freund wird beider Verbrechen angeklagt. Doch Sheila glaubt, dass die Polizei den falschen Mann geschnappt haben könnte. Sie ist davon überzeugt, als der Mörder hinter ihr her ist.