Bewertung:

Im Mittelpunkt des Buches steht der ungelöste Mord an Athalia Ponsell Lindsley in St. Augustine, der in einem detaillierten Ermittlungsbericht dargestellt wird. Rezensionen heben Elizabeth Randalls gründliche Recherche und ihren fesselnden Schreibstil hervor, der Einblicke in die Komplexität des Falles gewährt. Einige Leser kritisieren das Buch jedoch wegen Ungenauigkeiten und vermeintlicher Voreingenommenheit in der Perspektive der Autorin.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und fesselnde Erzählung
⬤ hält das Interesse des Lesers wach
⬤ verschiedene Perspektiven von Anwohnern
⬤ ausgezeichnete Schreibqualität und aufschlussreiche Untersuchung des Falles
⬤ geeignet für Buchklubs
⬤ regt zu intensiven Diskussionen über Themen des wahren Verbrechens an.
⬤ Enthält faktische Ungenauigkeiten und vermeintliche Voreingenommenheit
⬤ einige Leser finden das Ende enttäuschend und argumentieren, dass es einen Mangel an Mystery gab
⬤ erwähnt grammatikalische Fehler
⬤ einige argumentieren, dass es eine linksgerichtete Agenda hat und es versäumt, andere mögliche Verdächtige neben dem Hauptverdächtigen zu untersuchen.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Murder in St. Augustine: The Mysterious Death of Athalia Ponsell Lindsley
Der Mord an Athalia Ponsell Lindsley ist mehr als vier Jahrzehnte nach seiner Begehung berüchtigt. Der einzige Augenzeuge sagte aus, dass ein Mann Lindsley am helllichten Tag auf den Stufen ihrer weißen Villa mit einer Machete angriff.
Es wurde gemunkelt, dass die Nachbarin Frances Bemis den Mörder von Lindsley kannte und die Behörden informieren würde. Bemis wurde später bei ihrem nächtlichen Spaziergang ermordet.
Die Polizei verhaftete nur einen Verdächtigen für den Mord an Lindsley, der bis heute ungeklärt ist. Die Autorin Elizabeth Randall räumt mit den Gerüchten auf, indem sie mehr als tausend Seiten an Zeugenaussagen, Akten, offiziellen Dokumenten und Interviews recherchiert.“