Bewertung:

In den Nutzerbewertungen der Buchreihe wird hervorgehoben, dass es sich um eine fesselnde und unterhaltsame Lektüre handelt, insbesondere für diejenigen, die sich für das Western-Genre interessieren. Der Schreibstil zeichnet sich durch starke Charaktere, anschauliche Beschreibungen und fesselnde Handlungsstränge aus. Einige Rezensenten waren jedoch der Meinung, dass die Romane zu kurz sind und mehr Charakterentwicklung und historischen Kontext vertragen könnten.
Vorteile:⬤ Sehr unterhaltsame und fesselnde Serie
⬤ starke und glaubwürdige Charaktere
⬤ exzellente Beschreibungen
⬤ historische Elemente, die in die Handlungen eingewoben sind
⬤ humorvolle und unvorhersehbare Handlungsstränge
⬤ gutes Tempo ohne übermäßige Füllung
⬤ einzigartige Erzählweise und Stil.
⬤ Die Romane sind relativ kurz, so dass sich einige Rezensenten mehr Tiefe in der Charakterentwicklung und im historischen Kontext gewünscht hätten
⬤ einige fanden den Schreibstil nicht spektakulär
⬤ einige grobe Ausdrücke, die möglicherweise nicht für alle Leser geeignet sind.
(basierend auf 132 Leserbewertungen)
Murder at Thumb Butte
Im Frühjahr 1880 reist Steve Dancy nach Prescott, Arizona, um eine bemerkenswerte Erfindung in die Hände zu bekommen.
Doch schon in seiner ersten Nacht in der Hauptstadt des Territoriums wird sein Freund Jeff Sharp wegen eines mitternächtlichen Mordes am Thumb Butte verhaftet. Dancy beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln, um den wahren Mörder zu finden, muss aber feststellen, dass die ganze Stadt den Tod des Opfers wollte.
Um Hilfe zu erhalten, wendet er sich an einen anderen alten Freund und Kollegen, Captain Joseph McAllen von der Pinkerton National Detective Agency. Kann Dancy den wahren Mörder identifizieren, bevor sein Freund einen Strick auf dem Gerichtsplatz spannt? Über den Autor. James D.
Best ist der Autor von "The Shopkeeper", "Leadville", "The Shut Mouth Society", "Tempest at Dawn" und "The Digital Organization". "Er lebt in Paradise Valley, Arizona, mit seiner Frau Diane.