Bewertung:

Mord zwischen den Seiten ist ein gemütliches Krimi-Debüt, in dem die Bibliothekarin Nina Foster den Mord an ihrem Freund untersucht und dabei ein Netz von Intrigen innerhalb der literarischen Gemeinschaft aufdeckt. Die Geschichte spielt im malerischen pazifischen Nordwesten und umfasst eine einzigartige Reihe von Charakteren. Während die Handlung fesselnd und voller Ablenkungsmanöver ist, haben einige Leser Probleme mit den Dialogen und der Darstellung der Charaktere bemerkt.
Vorteile:⬤ Fesselnder Krimi mit gut definierten und einzigartigen Charakteren
⬤ malerischer Schauplatz im pazifischen Nordwesten
⬤ rasante Handlung mit zahlreichen Wendungen und roten Heringen
⬤ unterhaltsame Prämisse einer Bibliothekarin als Amateurdetektivin
⬤ leicht zu lesen und zugänglich für Fans gemütlicher Krimis.
⬤ Einige Dialoge wirkten unbeholfen und gestelzt
⬤ die Namen der Charaktere wurden als altmodisch empfunden
⬤ die Hauptfigur wurde als übermäßig schulmeisterlich empfunden
⬤ die Auflösung des Rätsels wurde als wenig glaubwürdig empfunden
⬤ der Anfang wurde als langsam beschrieben, obwohl er später an Fahrt aufnahm.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Murder Between the Pages
Es ist ein trauriger Tag für die Bibliothekarin Nina Foster, als sie ihre gute Freundin, die Buchladenbesitzerin Wildeen Bergman, tot auf dem Boden ihres Büros findet.
Schlimmer noch, eine andere Freundin, die Liebesromanautorin Zelma Duke, wird zum Hauptverdächtigen der Polizei. Nina weiß, dass Wildeen etwas gegen Zelma in der Hand hatte.
War es genug, um einen Mord zu rechtfertigen? Der gut aussehende Stephen Kraslow, Besitzer der Lokalzeitung, schließt sich mit Nina zusammen, um die Wahrheit herauszufinden. Die Suche führt sie auf eine gefährliche Reise mit vielen Wendungen, bevor sie das endgültige Ergebnis erreichen.