Bewertung:

The Murder Pit, das zweite Buch der Arrowood-Krimiserie, bietet ein fesselndes und düsteres Bild des viktorianischen Londons aus der Sicht von Privatdetektiven, die Fälle für die Unterschicht lösen sollen. Der Roman verbindet düstere Themen mit Humor und liefert einen sozialen Kommentar zur Behandlung der Armen und Geisteskranken in jener Zeit. Im Gegensatz zu Sherlock Holmes werden Arrowoods einzigartige Ermittlungsmethoden vorgestellt, wobei die Entwicklung der Charaktere und eine komplizierte Handlung im Vordergrund stehen.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere, eine detailreiche historische Kulisse und eine Mischung aus Humor und düsteren Themen aus, die die Erzählung fesselnd halten. Es bietet eine aufschlussreiche Erkundung der gesellschaftlichen Probleme des viktorianischen Zeitalters, neben einer fesselnden Krimihandlung mit Wendungen und Überraschungen. Die Verwendung eines Audioformats wird für seine dramatische Darstellung gelobt, die das Leseerlebnis noch verstärkt.
Nachteile:Für manche Leser könnten die düsteren und dunklen Beschreibungen des Lebens im viktorianischen England schwer zu verdauen sein. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass Arrowood kein sympathischer Charakter ist, was einige Leser abschrecken könnte. Außerdem könnte das erzählerische Mittel der unzuverlässigen Klienten laut einiger Kritiken schnell überstrapaziert werden.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Murder Pit
Denken Sie, dass Sherlock Holmes der einzige Detektiv ist, der im viktorianischen London arbeitet? Lernen Sie William Arrowood kennen, den Helden von Mick Finlays fesselnden Romanen." The Times Die Londoner Gesellschaft wendet sich mit ihren Problemen an Sherlock Holmes.
Alle anderen gehen zu Arrowood.