Bewertung:

Insgesamt ist „Killer Blonde“ von Allan Evans ein fesselnder Krimi, der eine rasante Handlung mit einer interessanten Charakterdynamik verbindet. Die Rezensenten heben die fesselnde Handlung und die detaillierten polizeiprozessualen Elemente des Buches hervor, während einige Bedenken hinsichtlich der Vorhersehbarkeit und der Charaktertiefe äußern.
Vorteile:Die Leser erwähnen häufig das schnelle Tempo des Buches, die fesselnde Handlung und die spannenden Elemente. Die doppelte Perspektive des Detektivs und des Mörders wird geschätzt, da sie dem Buch mehr Tiefe verleiht. Vielen fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, da es Wendungen und Überraschungen enthielt, die sie fesselten. Die Ortskenntnis des Autors und seine Recherchen verleihen den Schauplätzen und der Polizeiarbeit Authentizität.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden die Handlung vorhersehbar, insbesondere das Ende und die Motivationen der Figuren, die sie als klischeehaft und stereotyp empfanden. Einige erwähnten, dass es den Charakteren an Tiefe und Entwicklung fehlte und sie hauptsächlich dazu dienten, die Handlung voranzutreiben. Auch die Einbeziehung von Internet-Memes und bestimmte Dialoge wurden als deplatziert kritisiert.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
Killer Blonde
Jeder Serienmörder hat einen Typus. Was aber, wenn dieser Typus Teil eines größeren, gefährlicheren Plans ist?
Da in Minnesota praktisch identische Frauen ermordet werden, entsteht ein enormer politischer Druck, den Mörder von der Straße zu holen. Der berühmte Ermittler Cade Dawkins wird mit dem Fall betraut und hofft, ihn abschließen zu können, bevor der Gouverneur seinen Kopf verliert.
Doch der Killer hat seine eigenen Pläne - und die gehen über die Ermordung hübscher Blondinen hinaus. Als es zu einem Katz- und Mausspiel zwischen Mörder und Ermittler kommt, wird Dawkins klar, dass er vielleicht die Maus ist.