Bewertung:

Das Buch „Dads Who Kill“ von Jack Rosewood hat gemischte Kritiken erhalten, wobei viele Leser den verstörenden, aber informativen Inhalt anerkennen. Während einige das Buch als eine schnelle und fesselnde Lektüre mit gut dargestellten Fällen empfanden, kritisierten andere die Tiefe der Berichterstattung über die Mörder und ihre Motive. Insgesamt bietet das Buch einen erschreckenden Einblick in die Vernichtung von Familien und beleuchtet sowohl bekannte als auch weniger bekannte Fälle.
Vorteile:Schnell und leicht zu lesen, informativ ohne unnötige Details, gut gegliederte Kapitel, stellt weniger bekannte Fälle vor, fesselnder Schreibstil, emotionale Wirkung, gute Recherchequalität, fängt die verstörende Realität von Familienvernichtungen ein.
Nachteile:Mangelnde Tiefe in den Profilen einiger Mörder, Wiederholungen im Schreibstil, einige Leser empfanden es als übereilt oder schlecht geschrieben, und der Wunsch nach mehr Kontext zu laufenden Fällen.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
Killer Dads: 16 Shocking True Crime Stories of Fathers That Killed
Väter sind toll, oder?
Unsere Väter haben für uns gesorgt, uns beschützt, uns gelehrt, was richtig und was falsch ist, ihren Söhnen gezeigt, wie man ein Mann ist, und die Idioten abgeschreckt, die ihre Töchter daten wollten. Die meisten von uns können ihren Vätern dafür danken, dass sie die Männer und Frauen sind, die wir heute sind.
Leider sind nicht alle Väter so toll. Einige sind Idioten, und einige wenige sind einfach nur böse.
In diesem Buch erfahren Sie mehr über sechzehn der schrecklichsten Fälle von Vätern, die ihre eigenen Kinder getötet haben. Keiner dieser Männer wird eine Auszeichnung als Vater des Jahres erhalten, und nur sehr wenige werden Vatertagskarten bekommen, während sie im Gefängnis sitzen, aber ihre Fälle werden Sie sicher faszinieren.
Sie erfahren wenig bekannte Details über einige hochkarätige Fälle von Killervätern wie Jeffrey MacDonald und John List sowie über einige weniger bekannte Fälle. Sie werden über Väter wie Robert Fisher und Christian Longo lesen, die ihre Frauen und Kinder töteten, weil sie sich mit ihnen langweilten, und über einige wenige, wie Marcus Wesson und Purshottam Naidu, die von wirklich bizarren Motiven angetrieben wurden.
Diese Väter und zwei Onkel stammen aus der ganzen Welt und aus verschiedenen ethnischen und sozioökonomischen Gruppen, was beweist, dass Familienmord ein Phänomen ist, das keine Grenzen kennt.
Lehnen Sie sich also zurück, entspannen Sie sich und schlagen Sie die Seiten dieses Buches auf, um mehr über sechzehn der heimtückischsten Väter der Geschichte zu erfahren. Sie werden definitiv beunruhigt sein, aber gleichzeitig werden Sie nicht aufhören können zu lesen!