Bewertung:

Der zweite Band der „The Killing Sands“-Trilogie setzt die aufregende Geschichte vom Überleben in einer gefährlichen neuen Welt fort, die mit unerwarteten Wendungen und intensiver Action gespickt ist. Die Leser finden das Buch fesselnd und schwer aus der Hand zu legen, mit einer starken Charakterentwicklung und spannenden Situationen.
Vorteile:Die Leser schätzten die intensive und fesselnde Handlung, die Spannung und Unvorhersehbarkeit, die gut entwickelten Charaktere und das effektive Tempo, das sie bei der Stange hielt. Viele fanden es sogar noch besser als das erste Buch und freuen sich schon auf die Fortsetzung.
Nachteile:Einige Leser könnten das hohe Tempo und die unerbittliche Action als überwältigend empfinden, so dass nur wenig Zeit für die Entwicklung der Charaktere bleibt. Spezifische Kritikpunkte werden in den Rezensionen jedoch nicht besonders hervorgehoben.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Tomorrow We Rise
Eine planetarische Epidemie hat die menschliche Rasse verwüstet und nur wenige Überlebende hinterlassen.
Die Ärzte Shift Bader und Anta Chalthoum, die zuvor im Untergrund isoliert waren, führen ein kleines Team an die Oberfläche, um mit dem Wiederaufbau einer zerstörten Welt zu beginnen. Als sie sich auf die Suche nach den Lebenden machen, sehen sie schließlich die Verwüstung aus erster Hand und erkennen bald, dass das Überleben nur der Anfang ihres Kampfes war.
Eine neue Gefahr taucht auf - keine hirnlose Bakterie, sondern ein gezielter, berechnender Gegner, der entschlossen ist, die Überlebenden zu vernichten. Während sich neue Feinde nähern, suchen Shift und Anta nach Antworten und finden sich erneut im Kampf ums Überleben wieder - diesmal gegen ein Übel, das sich nicht abschrecken lässt, bis die gesamte Menschheit ausgerottet ist.