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Morir Lo Necesario / Dying as Necessary
Der Fund einer Leiche auf dem Gelände eines im Bau befindlichen Privatgrundstücks ist ein schlechtes Omen und schlechte Werbung für die Eigentümer, die unter Druck stehen, den Schuldigen zu finden.
Kommissar Luis G. Fernández und die Polizistin Romina Lacase werden nicht ruhen, bis sie die Wahrheit herausgefunden haben. Morir lo necesario taucht uns in eine Welt der Drogen, der Korruption, der schädlichen Bindungen und des Familiendramas ein. Die Leben von Miguel, Facundo und Kommissar Fernández werden auf tragische Weise miteinander verwoben.
Mit schwindelerregender Spannung und außergewöhnlicher Prosa stellt Alejandro G. Roemmers schwierige Fragen über Vertrauen, Freundschaft, Familie und die Folgen der Entscheidungen, die wir jeden Tag treffen. Auf diesen Seiten webt er einen modernen und scharfsinnigen Plot, der den einzigartigen Ursprung von Fakten in Frage stellt. Der Autor zeigt uns, dass es immer mehrere Verantwortlichkeiten gibt.
Wer also ist der wahre Schuldige? Es ist nicht immer derjenige, der den Abzug betätigt.
BESCHREIBUNG EN ESPAÑOL
Der Fund einer Leiche auf dem Gelände einer im Bau befindlichen Wohnanlage ist ein schlechtes Omen und schlechte Werbung für die Eigentümer, die unter Druck stehen, den Schuldigen zu finden.
Kommissar Luis G. Fernández und Polizistin Romina Lacase werden nicht ruhen, bis sie die Wahrheit gefunden haben. Dying As Necessary taucht uns in eine Welt voller Drogen, Korruption, zerstörerischer Bindungen und Familiendramen. Die Leben von Miguel, Facundo und Detective Fernández werden auf tragische Weise miteinander verwoben.
Mit schwindelerregender Spannung und außergewöhnlicher Prosa stellt Alejandro G. Roemmers schwierige Fragen über Vertrauen, Freundschaft, Familie und die Folgen der Entscheidungen, die wir jeden Tag treffen. Auf diesen Seiten webt er einen modernen und scharfsinnigen Plot, der den eindeutigen Ursprung von Fakten in Frage stellt und uns zeigt, dass die Verantwortung immer vielfältig ist.
Wer also ist der wahre Schuldige? Nicht immer ist es derjenige, der den Abzug drückt.