Bewertung:

In den Rezensionen zu „Gottes Plan, das Böse zu heilen“ findet sich eine Mischung aus großer Wertschätzung für die wissenschaftliche Herangehensweise an die Theologie der Heiligen der Letzten Tage und deutlicher Kritik an der Zugänglichkeit und Klarheit des Buches. Die Leser merken an, dass das Buch zwar tiefe Einblicke in komplexe Themen wie das Problem des Bösen bietet, aber für ein allgemeines Publikum auch zu abstrakt und schwierig sein kann.
Vorteile:⬤ Eine gründliche philosophische Analyse der Glaubensvorstellungen der Heiligen der Letzten Tage.
⬤ setzt sich intensiv mit der modernen christlichen Theologie auseinander.
⬤ Bietet hilfreiche Quellen zum Verständnis wichtiger theologischer Fragen.
⬤ Bietet eine gründliche Untersuchung des Problems des Bösen.
⬤ Ermutigt die Leser, kritisch über ihre Überzeugungen nachzudenken.
⬤ Empfohlen für alle, die ihr Verständnis von Glaube und Leid vertiefen wollen.
⬤ Einige Leser finden den Text zu abstrakt und für ein allgemeines Publikum nicht zugänglich.
⬤ Kritik am Fehlen einer klaren Zielgruppenausrichtung in der Schrift.
⬤ Einige Leser waren mit Ostlers Interpretationen nicht einverstanden und bezeichneten einige der Inhalte als „fade“ oder frustrierend.
⬤ Nicht alle Leser fanden die Argumente überzeugend oder ansprechend.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Exploring Mormon Thought: God's Plan to Heal Evil
Das Problem des Bösen ist vielleicht die größte Herausforderung für den Glauben an einen liebenden und persönlichen Gott.
Die Herausforderung führt uns natürlich zu der Frage: "Warum, Gott, ist mir das passiert, meinen Lieben, meinen Feinden? "Oder mit dem Psalmisten zu fragen: "Wo bist du, Gott? "Oder, um mit Jesus zu sprechen: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? ". In diesem vierten Band der Reihe Exploring Mormon Thought Gottes Plan zur Heilung des Bösen untersucht Blake T.
Ostler, wie andere in der christlichen und mormonischen Tradition versucht haben, Lösungen für diese Herausforderung zu finden, und welche Mängel sie aufweisen. Ostler blickt dann auf die mormonische Theologie, um das anzubieten, was er den Plan der Agape nennt, oder was vielleicht die solideste Erklärung dafür ist, wie der Glaube an einen liebenden, persönlichen Gott angesichts all des Leids in der Welt möglich ist.