Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Mother's Reckoning“ heben die emotionsgeladene und komplexe Erzählung von Sue Klebold, der Mutter eines der Columbine-Schützen, hervor. Die Leser bringen eine Mischung aus Empathie für Sues Kämpfe mit Schuldgefühlen und Schmerz zum Ausdruck und fordern ein tieferes Verständnis für Fragen der psychischen Gesundheit. Das Buch wird für seine aufschlussreiche Erforschung der elterlichen Aufsicht und der verborgenen Kämpfe von Jugendlichen gelobt, auch wenn einige Rezensenten den repetitiven Charakter und den vermeintlich fehlenden Fokus auf die Opfer kritisieren.
Vorteile:⬤ Kraftvolle und bewegende Erzählung, die starke emotionale Reaktionen hervorruft.
⬤ Nachdenkliche Auseinandersetzung mit Fragen der psychischen Gesundheit und der elterlichen Perspektive.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der persönliche Überlegungen mit sachlichen Fakten in Einklang bringt.
⬤ Bietet einen einzigartigen Blickwinkel darauf, wie „normale“ Teenager in Tragödien verwickelt werden können.
⬤ Spenden aus den Buchgewinnen unterstützen Wohltätigkeitsorganisationen für psychische Gesundheit, was einen positiven Beitrag darstellt.
⬤ Einige Leser finden die Erzählung repetitiv und unzusammenhängend.
⬤ Kritiker bemängeln die Tendenz, Dylan zu sehr zu loben, wodurch der Fokus auf die Opfer verloren geht.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es dem Buch an klaren Schlussfolgerungen und einer Auflösung mangelt.
⬤ Es gibt Momente, in denen sich die Leser mehr Kontext oder Details zu bestimmten Situationen wünschen.
(basierend auf 1656 Leserbewertungen)
Mother's Reckoning - Living in the aftermath of the Columbine tragedy
Am 20.
April 1999 betraten Eric Harris und Dylan Klebold die Columbine High School in Littleton, Colorado. Innerhalb weniger Minuten töteten sie zwölf Schüler und einen Lehrer und verwundeten viele andere, bevor sie sich das Leben nahmen.
In diesem Buch schildert Dylans Mutter ihren Weg als Mutter, die versucht, mit dem Unfassbaren fertig zu werden.