Motorradfahren - Eine illustrierte Sozialgeschichte

Bewertung:   (4,3 von 5)

Motorradfahren - Eine illustrierte Sozialgeschichte (Roger Fogg)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch 'Motorcycling: An Illustrated Social History“ untersucht die sozialen Aspekte des Motorradfahrens und zeigt anhand von Fotos und Bildunterschriften, wie Motorräder und ihre Besitzer vom frühen 20. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre mit der Gesellschaft interagierten. Das Buch bietet eine interessante Perspektive auf die kulturelle Bedeutung von Motorrädern, lässt aber technische Details vermissen und weist einige Ungenauigkeiten in den Bildunterschriften auf.

Vorteile:

Interessante Sichtweise auf Motorräder und ihre Besitzer
reichhaltige Sammlung von Fotografien
humorvolle und informative Bildunterschriften
geeignet für Leser, die sich für Sozialgeschichte interessieren.

Nachteile:

Fehlende technische Details und Genauigkeit
einige Bildunterschriften enthalten Fehler
nicht geeignet für diejenigen, die nach detaillierten Motorradspezifikationen oder sportlichen Ergebnissen suchen
einige wünschen sich einen ausführlicheren Text zur Sozialgeschichte.

(basierend auf 4 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Motorcycling - An Illustrated Social History

Inhalt des Buches:

In den 120 Jahren ihres Bestehens wurden Motorräder als einfaches und erschwingliches Verkehrsmittel, für Arbeit und Freizeit, in Krieg und Frieden und in allen Arten von Sport und Wettbewerb eingesetzt. Während sich viele Bücher mit der Geschichte bestimmter Marken oder Motorradtypen befassen, lenkt der Autor in diesem Buch die Aufmerksamkeit seiner Leser auf die Sozialgeschichte des Motorradfahrens.

Anhand von über 250 Fotografien (von denen viele zum ersten Mal gezeigt werden) vermittelt er neue Einblicke in den Einfluss, den Motorräder auf unser alltägliches Leben hatten, von der Mode bis zur Notwendigkeit, von den Flappers bis zu den Mods und Rockern, von den Milchmännern bis zu den Rennfahrern. Das Buch konzentriert sich auf das Goldene Zeitalter der Motorräder von der Jahrhundertwende bis Mitte der 1960er Jahre, also vor der Zeit, in der ausländische Marken den britischen Herstellern den Garaus machten. Der Autor konzentriert sich auf die alltäglichen Erfahrungen gewöhnlicher Motorradfahrer, die ihre persönliche, manchmal intime Interaktion mit ihren Maschinen durch das Medium der Fotografie festhielten.

Ausführliche Bildunterschriften liefern technische Informationen und soziale Kommentare zu jedem der Fotos. Auf diese Weise spiegelt dieses faszinierende Buch nicht nur die Geschichte des Motorrads wider, sondern auch seinen Platz in der Entwicklung des Lebens in Großbritannien während einer Ära, in der britische Maschinen die Oberhand hatten.

Die wachsende Zahl der Liebhaber klassischer Motorräder wird begeistert sein, so viele faszinierende und ungewöhnliche Bilder in einem Band veröffentlicht zu sehen. Roger Fogg ist ein pensionierter Lehrer, der zugibt, „mehr Oldtimer-Motorräder zu besitzen als unbedingt nötig“.

Er schreibt für verschiedene Zeitschriften zum Thema Motorräder und ist Mitglied und ehemaliger Vorsitzender der Cornwall-Sektion des Vintage Motorcycle Club.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780857041975
Autor:
Verlag:
Untertitel:An Illustrated Social History
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2013
Seitenzahl:160

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