Bewertung:

Das Buch hat überwiegend negative Kritiken erhalten. Die Leser bemängeln zahlreiche sachliche Ungenauigkeiten, ein schlechtes Lektorat und einen Mangel an gründlicher Recherche. Viele sind der Meinung, dass es das wahre Wesen der Motown-Musik nicht wiedergibt.
Vorteile:Die Vorteile des Buches wurden nicht erwähnt.
Nachteile:Zahlreiche sachliche Ungenauigkeiten, schlechtes Lektorat, liest sich wie ein schlecht geschriebener High-School-Aufsatz, Fehlinformationen über wichtige Motown-Figuren und -Ereignisse, erhebliche grammatikalische Fehler.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Motown: Celebrating 60 Years of Amazing Music
2020 jährt sich die Gründung von Tamla Motown, dem wohl größten Plattenlabel in der Geschichte der afroamerikanischen Soulmusik, zum 60.
Detroit Motor City 1960, als die Rassenspannungen schwelten und Berry Gordy, ein Mann mit einer unerschütterlichen Entschlossenheit und Vision, in ein bescheidenes Gebäude einzog, das zu HITSVILLA USA werden sollte, von wo aus er und sein enger innerer Kreis der Welt den einzigartigen Motown-Sound gaben. Der erste, den Berry Gordy bei Motown einstellte, war ein weißer jüdischer Junge namens Al Abrams, der die Supremes als erste schwarze Gruppe überhaupt auf die Titelseite einer Zeitschrift brachte.
Von den Plantagen im tiefen Süden, wo die afroamerikanische Musik geboren wurde, über Gordys frühe Erfolge mit Diana Ross, Smokey Robinson, Marvin Gaye, Stevie Wonder und Martha Reeves bis hin zu seinen Verwicklungen mit der Schwarzen Mafia und seinem Umzug nach Los Angeles nach den Rassenunruhen und dem Weggang seines legendären Songwriter-Teams Holland Dozier Holland. Dies ist die Geschichte von Berry Gordy und Motown, die das Gesicht und den Klang der afroamerikanischen Soulmusik für immer verändert haben.