Bewertung:

Das Buch „Moth to a Flame“ von Ashley Antoinette wird für seine fesselnde Erzählung, seine komplexen Charaktere und seine emotionale Tiefe gelobt. Viele Leser fanden, dass es eine fesselnde und zum Nachdenken anregende Geschichte ist, die sich mit Erfahrungen und Beziehungen im wirklichen Leben deckt. Einige Leserinnen und Leser äußerten jedoch ihre Frustration über die vermeintliche Naivität der Hauptfigur und die Wendungen der Handlung, die sie manchmal als unglaubwürdig empfanden.
Vorteile:⬤ Von Anfang an fesselnd und leicht zu lesen.
⬤ Komplexe, gut entwickelte Charaktere mit ausgeprägten Persönlichkeiten.
⬤ Emotionale Tiefe, die mit Erfahrungen aus dem wirklichen Leben übereinstimmt.
⬤ Eine fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen, die den Leser fesselt.
⬤ Die Leser fühlten sich durch die Erzählung in ihrer persönlichen Entwicklung und Reflexion bestärkt.
⬤ Einige Leser empfanden die Hauptfigur Raven als naiv und frustrierend.
⬤ Die Wendungen der Handlung konnten manchmal als unrealistisch oder übertrieben empfunden werden.
⬤ Kleinere Fehler im Text wurden bemerkt, die das Leseerlebnis für einige Leser beeinträchtigten.
⬤ Das Ende ließ einige Leser mit dem Wunsch nach mehr Auflösung oder Details zurück.
(basierend auf 1110 Leserbewertungen)
Moth to a Flame
Von der Bestsellerautorin Antoinette kommt die düstere, erschütternde Geschichte einer jungen Frau, die sich zu einem verführerischen Stricher hingezogen fühlt, der ihr zum Verhängnis werden wird. In der kleinen Stadt Flint, MI, sterben die Guten jung und die Menschen, die übrig bleiben, sind die grimmigsten Charaktere.
Als Herrscher über den Drogenhandel der Stadt hat Benjamin Atkins dafür gesorgt, dass seine kostbare Tochter Raven vor dem Grauen, das die Stadt zu bieten hat, abgeschirmt ist. Doch als Ravens junges Herz von Mizan erobert wird, einem Straßenjungen auf der Suche nach einem neuen Leben, kann Benjamin nichts dagegen tun, sie an die Straße zu verlieren. Sie entscheidet sich für Liebe statt Loyalität und brennt mit Mizan durch, aber ihre neue Rolle als Ehefrau überfordert sie bald.
Welpenliebe fühlt sich immer richtig an, aber die Dinge werden schal, und bald muss sie feststellen, dass alle, die sie liebt, verschwunden sind. Alles, was sie hat, ist Mizan, aber als sich Umarmungen und Küsse in blutige Lippen und schwarze Augen verwandeln, wird ihr klar, dass Mizan nicht der ist, für den sie ihn gehalten hat.
Raven sucht verzweifelt nach einem Ausweg, aber dieses Mal kann Daddy sie nicht retten. Jedes Mal, wenn sie den Mut findet zu gehen, überredet die Angst sie zu bleiben.
Wie eine Motte zur Flamme wird Raven von Mizan angezogen, obwohl sie weiß, dass er ihr Tod sein wird. Was wird sie tun, wenn das Leben in der Kapuze, das sie gewählt hat, unerträglich wird und der einzige Ausweg in einem Sarg liegt?