
Ein bescheidener, unambitionierter Mann namens Motti, der einen Hund namens Laika besitzt, hat einen guten Freund namens Menachem. Motti und Menachem trinken jede Woche zusammen Bier, und Motti verbringt den Rest seiner Zeit mit Tagträumen über eine imaginäre Liebesgeschichte zwischen ihm und seiner Nachbarin Ariella.
Motti ist der Inbegriff der Trägheit, bis eines Nachts ein betrunkener Menachem, der mit Motti von einer Bar nach Hause fährt, eine Frau überfährt und tötet. Menachem hat Frau und Kinder, und so beschließt Motti, der nichts hat, kurzerhand, die Schuld auf sich zu nehmen und anstelle seines Freundes ins Gefängnis zu gehen... und festzustellen, dass sich sein Leben dort nicht allzu sehr von seinem Leben draußen unterscheidet.
„Oh je“, sagt der Erzähler und fragt sich, wie er uns etwas über solche leeren Leben erzählen soll, ‚sieh sie dir an, all die Menschen in diesem Roman... wenn sie jemand wirklich umarmen würde, wenn jemand sie festhalten würde, würden sie in Stücke fallen.‘.