Bewertung:

Das Buch „Mrs. Musterman, Milliner of Main Street“ ist eine viel gelobte Biografie, die das Leben einer widerstandsfähigen und talentierten Frau in Annapolis, Maryland, von den frühen 1900er bis in die 1960er Jahre beschreibt. Sie verbindet die persönliche Geschichte mit einem breiteren sozialen und historischen Kontext und bietet den Lesern eine reichhaltige Erzählung über eine Frau, die als Geschäftsinhaberin in einer Zeit florierte, in der solche Rollen für Frauen unüblich waren. Das Buch wird als wunderschön gestaltet und gut recherchiert beschrieben, was es zu einer fesselnden Lektüre für alle macht, die sich für die Geschichte der Frauen und die Kunst der Hutmacherei interessieren.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und schön geschriebene Erzählung
⬤ fesselnde Darstellung einer starken weiblichen Figur
⬤ anschauliche Beschreibungen des Lebens in Annapolis
⬤ verbindet persönliche Geschichte mit historischem Kontext
⬤ fesselnde Erforschung des weiblichen Unternehmertums
⬤ nachvollziehbare Themen wie Widerstandsfähigkeit und Kreativität.
In einer negativen Rezension wurde das Buch als selbstveröffentlichte Zeitverschwendung bezeichnet, was darauf hindeutet, dass es nicht alle Leser ansprechen könnte.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Mrs. Musterman, Milliner of Main Street: A Biography
Wer war Mrs. Musterman?
Wir stellen uns Frauen, die um 1900 volljährig wurden, oft als unterwürfige Blumen vor, die nur darauf warten, gepflückt zu werden, aber nicht Lillian Johnson. Nein, diese bemerkenswerte Frau verließ ihre kleine Stadt in Virginia und ging in die große Stadt - Baltimore -, um Hutmacherin zu werden. Sie nahm ihre Kreativität mit nach Annapolis, Maryland, wo sie Gainsborough-Hüte entwarf, heiratete und Mrs.
Musterman wurde. Als ihr drittes Kind geboren wurde, erkrankte ihr Mann, und plötzlich war sie die Alleinverdienerin der Familie.
Dann starb ihr Arbeitgeber. Was sollte sie tun? Wie würde sie überleben? Wenn es ihr gelingen sollte, musste sie ein eigenes Geschäft eröffnen und den Frauen von Annapolis jahrelang die Köpfe einschlagen.
Sie sagte einmal: "Nichts ist unmöglich, wenn man es wirklich will.".