Bewertung:

Aus den Rezensionen geht hervor, dass „Muffin But Murder“, das zweite Buch der Merry-Muffin-Reihe, die Geschichte und die Charaktere weiterentwickelt und gleichzeitig ein fesselndes und unterhaltsames Krimierlebnis bietet. Die Leserinnen und Leser schätzen die schrulligen Charaktere, die fesselnde Handlung voller Wendungen und den Schauplatz einer Halloween-Party, die zu einem Mord führt. Einige Kritiken erwähnen jedoch, dass bestimmte Verhaltensweisen der Charaktere unrealistisch und dialoglastig wirken können, und einige fanden das Tempo langsamer oder weniger aufregend.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung und fesselnde Beziehungen zwischen den Darstellern.
Nachteile:Fesselnde Handlung mit zahlreichen Wendungen und Überraschungen.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
Muffin But Murder
Die Muffinbäckerin Merry Wynter hofft, einen Käufer für das Schloss zu finden, das sie kürzlich geerbt hat. Doch als sie eine Party schmeißt, um Interesse zu wecken, findet sie stattdessen jemanden, der die Farm gekauft hat...
Merrys Karriere als Stylistin in New York City ist gescheitert, aber ihre Leidenschaft für Muffins hat ihr geholfen, in Autumn Vale aufzusteigen. Jeder in der Stadt liebt die köstlichen Leckerbissen. Trotzdem würde sie gerne zu ihrem glamourösen Leben zurückkehren. Außerdem ist der Unterhalt von Schloss Wynter teuer, und Merrys Geldbeutel ist nicht gerade prall gefüllt.
Um also ein paar Kaufinteressenten ins Boot zu holen, organisiert Merry eine gruselige Soiree und dekoriert das Schloss mit Stofffetzen und Spinnennetzen. Neue und alte Freunde sind eingeladen, und alle haben einen Riesenspaß. Doch als sich die Feiernden leeren, bemerkt Merry einen Partygast, der nicht geht - oder nicht atmet. Jetzt muss sich Merry beeilen, um einen Mörder zu entlarven, bevor sich ihre perfekten Pläne in ein Rezept für eine Katastrophe verwandeln...