Bewertung:

Das Buch „Las mujeres Weyward“ erhält überwältigend positive Kritiken, in denen die schöne Erzählweise, die starken Themen der weiblichen Selbstbestimmung und die gut entwickelten Charaktere, die über verschiedene Zeitebenen hinweg miteinander verwoben sind, hervorgehoben werden. Die Leserinnen und Leser finden es fesselnd und inspirierend und schätzen die Verbindung zur Natur und die Kraft der Vorfahren. Einige erwähnen jedoch Probleme mit dem Tempo und das Gefühl der Vorhersehbarkeit in bestimmten Teilen der Geschichte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ starke Themen der weiblichen Selbstbestimmung
⬤ wunderschön verknüpfte Zeitlinien
⬤ inspirierende Charaktere
⬤ schnell und leicht zu lesen
⬤ ausgezeichnete Charakterentwicklung.
⬤ Einige Probleme mit dem Tempo
⬤ Teile der Geschichte werden als vorhersehbar angesehen
⬤ bestimmte Abschnitte fühlten sich wiederholend oder unnötig lang an.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
„Sie wollten uns einsperren. Aber eine Weyward-Frau hat eine wilde Natur in sich. Niemand wird uns kontrollieren können.
2019: Kate verlässt London und gibt alles auf, um in das Weyward-Cottage zu ziehen, das sie von ihrer Großtante geerbt hat. Mit seinen Efeu-Wasserfällen und dem vernachlässigten Garten ist das Cottage eine Welt entfernt von dem missbrauchenden Paar, das sie gequält hat. Doch Kate beginnt zu ahnen, dass in den Fundamenten des Hauses ein Geheimnis lauert, das seit den Hexenverfolgungen des 17. Jahrhunderts verborgen ist.
1619: Altha steht wegen des Mordes an einem Dorfbauern vor Gericht. Als Kind wurde sie von ihrer Mutter in der Magie unterrichtet, die auf einem tiefen Wissen über die natürliche Welt beruht. Doch besondere Frauen galten schon immer als gefährlich, und als der Beweis für ihre Hexerei erbracht wird, weiß sie, dass sie all ihre Kräfte brauchen wird, um ihre Freiheit zu bewahren.
1942: Mitten im Zweiten Weltkrieg ist Violet auf dem großen Anwesen ihrer Familie gefangen. Gefangen in den gesellschaftlichen Konventionen, sehnt sie sich nach zwei Dingen: nach der Bildung, die ihr Bruder erhält, und nach ihrer längst verstorbenen Mutter, von der es heißt, dass sie vor ihrem Tod verrückt geworden ist. Violets einzige Spur zu ihr ist das Medaillon mit einem W und dem Wort „Weyward“, das in die Wandvertäfelung ihres Zimmers eingraviert ist.